Logo Epoch Times
Shen Yun in Frankfurt

Baronin und Innenarchitekt „versunken, wie in einer anderen Welt“

top-article-image

Der herzliche Schlussapplaus gilt den Künstlern von Shen Yun in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

Foto: Matthias Kehrein / The Epoch Times

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 5 Min.

 
FRANKFURT a. M. – Shen Yun Performing Arts erstklassige Künstler, vor allem Exilchinesen, brachten wieder die klassischen Künste des alten China auf die Bühne. Kombiniert mit hochmoderner Technologie, die Träume beflügelt. Baronin Karin von Forstner und Wolfgang Kundt, selbstständiger Innenarchitekt, sahen sich die Kultur-Show an und teilten ihre Eindrücke mit.
Freunde der beiden haben Shen Yun schon öfter angesehen und haben sie nun auch dafür begeistert. „ Ja, sie haben das öfter gesehen,“ so die Baronin, und Herr Kundt ergänzt, „…und dann sind wir gerne mal mitgekommen. Wir waren sehr begeistert, ja, die Anmut und die Bewegung und die Farben: wunderschön.“
Digitale Technik entführt in fremde Welten
„Diese Tänze, die sie gezeigt haben, fand ich schon sehr interessant. Und die Farben vor allen Dingen, die wunderschönen Farben, ich liebe so etwas ja! Auch das Bühnenbild im Hintergrund, das hat mir sehr gut gefallen“, sagte Herr Kundt. „Wenn ich so etwas sehe, würde ich dahin tendieren, auch mal in so ein Land zu gehen, nach China, vielleicht mit meiner Frau dorthin zu reisen und die Leute dort kennenzulernen und die Kultur, dass würde mich sehr interessieren“, findet Kundt.
Die digitalen Hintergründe von Shen Yun agieren mit den Künstlern und erweitern Bühne und Bühnenbild mit hochmoderner Grafiktechnologie ins Unendliche.
Von Forstner: „Diese 3D-Technik, die hat mich fasziniert, die kenn ich eigentlich nur aus dem Kino, da brauchen Sie aber ’ne Spezialbrille, und hier haben Sie das… also, es war faszinierend. Sehr schön. Und eigentlich auch gar nicht solch eine fremde Kultur. Wir haben in der Familie Japaner. Mein Neffe ist in Japan Professor, er ist mit einer Japanerin verheiratet. Und daher ist uns die Kultur nicht fremd gewesen. Aber dieses haben wir hier noch nie gesehen, das war…ist faszinierend. Sehr schön.“
Kunst mit dem besonderen „Wohlfühlgefühl“
Der klassische chinesische Tanz, der Shen Yun ausmacht, ist ein vollständiges Tanzsystem, das in seinen einzigartigen Tanzbewegungen einmaligen Rhythmen und in seiner besonderen inneren Bedeutung traditionelle ästhetische Prinzipien verkörpert.
Herr Kundt,  „Ja unglaublich, die Bewegungen fand ich unglaublich. Eine Harmonie im ganzen Ensemble, das hat mir sehr gut gefallen.“
„Auch toll waren die Stimmen, der Tenor war fantastisch und ganz am Anfang die Sängerin, so ein kleines Persönchen und so eine Wahnsinnsstimme, das war beeindruckend!“ lobt Frau von Forstner die Belkanto-Solisten des Ensembles.
Die Spiritualität Chinas, die gezeigt wurde, kam bei der Baronin und ihrem Begleiter an.
Von Forstner: „Ja, ein Wohlfühlgefühl, man fühlt sich wohl dabei, die Ruhe, die ist ausgeglichener, das finde ich sehr schön. Das gibt einem was. Man ist versunken, wie in einer anderen Welt.“
Kundt: „Der richtige Aussdruck, man taucht ab in eine andere Welt. Wir können es abschließend so sagen, dass es uns ganz toll gefällt hier. Ein wunderschöner Abend.“
Shen Yun Performing Arts hat seinen Sitz in New York. Drei Tourneegruppen sind aktuell gleichzeitig auf Welttournee. Für mehr Information besuchen Sie bitte www.shenyun2013.com
The Epoch Times freut sich, Medienpartner von Shen Yun Performing Arts zu sein. The Epoch Times wird in 35 Ländern und 21 Sprachen veröffentlicht.
 
Weitere Termine der Tour:
 
Frankfurt a.M.
Jahrhunderthalle, Pfaffenwiese 301
So, 31. März 2013 um 14:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 19:00 Uhr
 
Prag
Di. 2. April 2013, 19:30
Mi. 3. April 2013, 19:30
 
Linköping
Sa. 6. April 2013, 19:00
 
Stockholm
Cirkus Arena
Djurgårdsslätten 43-45
Mo, 8. April 2013 um 19:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 14:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 19:00 Uhr
 
Paris
Palais des Congrès de Paris
2 place de la Porte Maillot
Fr, 12. April 2013 um 20:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 15:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 20:30 Uhr
 
 

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.

Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können