Wien: Manager hatte 100 Gäste zu Shen Yun eingeladen
WIEN – Manche Zuschauer von Shen Yun kehren immer wieder, wenn sie erfahren, dass Shen Yun Performing Arts wieder in ihrer Stadt gastiert. Seit 2006 reisen jährlich die Tourneegruppen von New York aus in die Welt, um die traditionelle chinesische Kultur mit Tanz und Gesang den Menschen nahe zu bringen. Mit einem neuen Programm begeisterte Shen Yun am 10. Und 11. März das Publikum in der Wiener Stadthalle.
Unter den Zuschauern war auch John Fox, Präsident von John Fox Management & Marketing Corp. Es ergab sich ein sehr kurzer Dialog mit dem Reporter, bevor es ein inhaltsreicher (fast) Monolog wurde.
Wie oft haben Sie schon Shen Yun gesehen?
John Fox: Schon zum 5. Mal.
Und?
John Fox: „Ich bin derartig begeistert, dass ich mich schon auf nächstes Jahr freue. Die neue Choreografie, die Farben, die Präzision, Multimedia, das Ganze mit Liebe präsentiert, das bringt mir Freude, gibt mir Energie. Ich spüre, dass ich richtige Energie und Freude in mir habe. Und das ist ganz wichtig in der heutigen Zeit. Viele haben das nicht mehr. Die erleben das nicht mehr. In diesem Stress den wir heute alle erleben.
Ich bin immer mehr begeistert von der ganzen Geschichte, und ich würde mir wünschen, dass Shen Yun durchhält in dieser Botschaft, dass die Menschen es von selber verstehen, und kommen, dass die Säle noch voller werden, keine Plätze mehr frei bleiben, dass die Leute diese Idee nach Außen präsentieren. Ich sehe das positiv.“
Wie war nach ihrem Eindruck die Reaktion des heutigen Publikums?
John Fox: „Die Leute, die um mich herum waren, die waren total überrascht, total begeistert, haben sich x-Mal dafür bedankt, dass ich sie eingeladen habe, und es genügt schon, wenn man den Applaus hört, die Länge des Applauses. Einfach begeistert.
Einfach toll, einfach toll! Die Künstler bemühen sich so, die Technik ist sauber, es ist alles präzise. Ehrlich, ich kann gar nichts Schlechtes darüber sagen.“
Wie viele Gäste haben sie diesmal eingeladen?
John Fox: „Es waren ungefähr 100 Leute, die ich eingeladen hatte. Das kommt nur dadurch, dass ich zu wenig Zeit hatte, die Menschen immer persönlich anzusprechen. Und die Menschen, die du nicht persönlich ansprichst, die kommen vielleicht, und vielleicht kommen sie nicht. Hätte ich mehr Zeit, dann wären hier sicherlich 300-500 Personen. Ganz bestimmt. Vielleicht nächstes Jahr bringen wir das schon zusammen.“
Warum haben Sie diese Show ausgewählt, um Gäste einzuladen?
John Fox: „Das hat mehrere Gründe:
Ich bin seit 30 Jahren Talente Förderer. Ich fördere Talente, suche Talente, und präsentiere sie der Welt. Und ich spiele eine Brücke, ein Sprungbrett für diese Talente. Und wenn ich diese Menschen hier sehe, die auch einmal als Talent angefangen haben, die es jetzt leben, bringt mir als Talent Scouter große Freude. Die Farben, die sie tragen, die Performance, die sie ausführen, erfüllt irgendwie meinen Geist, weil ich auf dieser Wellenlänge auch lebe, das ist meine Welt. Und ich unterstütze auch die Botschaft, dass wir erwachen müssen, um zu sehen, in welcher Zeit, in welcher Epoche wir tatsächlich leben, und damit wir kapieren, dass es eine Hoffnung gibt, die wir nutzen können, solange wir Zeit haben. Denn die Zeit vergeht. Vor fünf Jahren war ich fünf Jahre jünger, jetzt bin ich schon fünf Jahre älter. Und die Zeit vergeht so schnell, und du kommst gar nicht mehr mit, und du bist dann weg.“
Das ist für mich hier wie ein Traum!
John Fox: „Mir gefällt es, dass man den Menschen sagt, mit einem schönen Programm möchte ich euch eine Botschaft geben, euch informieren, dass es vielleicht etwas noch Besseres gibt, was der Mensch sich nicht einmal im Traum ausgedacht hat. Eine Choreografie, die der Mensch sich vielleicht gar nicht auf der Bühne ausgedacht hat. Wie müsste dann DAS schön sein, wenn dieses schon so schön ist.
Auf der anderen Seite bin ich auch ein Träumer, ein Visionär, der immer wieder in einem Traum lebt. Das ist für mich hier wie ein Traum! Ich kann dann schlafen gehen und träume was Nettes, aber die positive Energie in mir hält an. Deswegen bin ich da.
Wenn wir an Gutes glauben, können wir zurückkehren zum Ursprung?
John Fox: „Zu dem Ursprung aus dem wir kommen, genau! Das ist mein Wunsch. Egal wie du ihn nennst, egal welchen Namen er trägt, der Schöpfer liebt uns, er will, dass wir glücklich sind, und er will, dass wir wieder zurück zu ihm kehren, und nicht verloren gehen.“
Reporter Alexander Hamrle – übernommen mit freundlicher Genehmigung von NTD
Die nächste Station ist Frankfurt a. M. von Fr., 13. – So., 15. März
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Das aus New York kommende Ensemble Shen Yun Performing Arts besteht aus vier Tourneegruppen, die gleichzeitig in der Welt auftreten. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Webseite: ShenYunPerformingArts.org
Die Epoch Times betrachtet Shen Yun Performing Arts als herausragendes kulturelles Event unserer Zeit. Wir haben deshalb seit der Gründung von Shen Yun im Jahre 2006 von den Zuschauerreaktionen berichtet. HIER KLICKEN
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