US-Popstar Ariana Grande nach mutmaßlichem Anschlag „am Boden zerstört“
Die US-Sängerin Ariana Grande hat sich nach der verheerenden Explosion am Rande ihres Konzerts in Manchester „am Boden zerstört“ gezeigt. „Aus tiefstem Herzen: Es tut mir so leid. Mir fehlen die Worte“, schrieb die 23-Jährige am Morgen auf Twitter.
US-Popstar Ariana Grande hat sich nach dem mutmaßlichen Anschlag nach ihrem Konzert in englischen Stadt Manchester erschüttert gezeigt.
„Aus tiefstem Herzen, ich bin so so traurig. Ich habe keine Worte“, schrieb die Sängerin am Dienstag beim Kurzbotschaftendienst Twitter.
Am Montagabend hatte sich bei ihrem Konzert in der Manchester Arena mindestens eine Explosion ereignet. Dabei waren 19 Menschen getötet und rund 50 weitere verletzt worden.
Die Polizei behandelt den Vorfall nach eigenen Angaben vorerst wie einen Terroranschlag, bis weitere Erkenntnisse vorliegen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion