Unter einem guten Stern
Sie fertigten schon Prunkstücke für den Kaiser an und auch die wohl berühmtesten Preziosen Österreichs: die „Sisi-Sterne“ für Kaiserin Elisabeth. Und auch heute noch schmücken sich Mitglieder nobler Häuser und des europäischen Adels gerne mit den kostbaren Juwelen des Wiener Traditionsjuweliers A. E. Köchert. Doch vor welchen Herausforderungen steht man als Juwelier heutzutage? Welche Werte vertritt das bekannte Familienunternehmen und wo kann man das alte Goldschmiedehandwerk heute noch erlernen? Epoch Times sprach mit Christoph Köchert, einem der drei Geschäftsführer in Wiens Innenstadt.
Die Geschichte Ihres Hauses ist faszinierend. Wie kam es zu dem Ehrentitel „Kaiserlich Königlicher Hof- und Kammerjuwelier“?
Unser Unternehmen wurde von einem französischen Goldschmied namens Emanuel Pioté gegründet. Er kam 1814 zur Zeit des Wiener Kongresses nach Wien. Die Stadt war damals das Zentrum Europas. Pioté wusste, dass Wien nach den Napoleonischen Kriegen eine wichtige, aufstrebende Stadt werden würde. Der Hof hatte ein großes Bedürfnis nach Luxus und hervorragender Handwerksqualität, die man aber vorwiegend im Ausland bekommen hat, vor allem in Frankreich und Italien. Dadurch floss viel Geld ab, die Außenhandelsbilanz war verheerend. Der Regierung war es deswegen ein Anliegen, Schlüsselarbeitskräfte nach Österreich zu holen, die genau dieselbe, gute Qualität herstellen konnten wie im Ausland.
Pioté beschloss also, sich in Wien niederzulassen. 1814 gründete er hier eine Werkstatt, er war ein begnadeter Goldschmied, einer der besten seines Metiers. Er kreierte unglaubliche Sachen. Die Kunde, dass ein hochbegabter Handwerker aus Frankreich zugezogen war, kam auch Fürst Metternich zu Ohren. Er nahm Piotés Dienste gleich in Anspruch und war so begeistert von dessen Goldschmiede- und Emailkunst, dass er ihn in die Kreise des Hofes und der internationalen Diplomatie in Wien einführte. Pioté war ein Shootingstar – er wurde sehr schnell sehr berühmt und genoss einen ausgezeichneten Ruf.
Unser Ur-Ahn, Jakob Heinrich Köchert, bewarb sich in Wien als Goldschmied bei Pioté. Köchert hatte zuvor die typische Reise eines Handwerksgesellen durch Europa gemacht, wo man von Werkstätte zu Werkstätte zog. Das war früher ganz üblich. Aus St. Petersburg, wo er seine Lehrjahre verbracht hatte, brachte Köchert die Kunst des Fassens großer Juwelenstücke mit. Er bewarb sich bei Pioté, heiratete dessen Schwägerin und wurde Partner im aufstrebenden Goldschmiedebetrieb: Pioté & Köchert.
Weil Pioté & Köchert so schnell so berühmt geworden sind und außergewöhnliche Sachen gefertigt haben, kam der Hof daran auch nicht ganz vorbei. Er gab ihnen in den 1830er-Jahren die ersten Aufträge, den Krönungsschmuck des Kaisers Ferdinand, König der Lombardei, anzufertigen. Der Reichsapfel, ein Zepter und andere Dinge wurden für ihn erschaffen. 1837 wurde offiziell der Titel des Hofjuweliers verliehen. Es dauerte dann aber noch mal mehr als zehn Jahre, bis Köchert 1849 dann auch zum Kammerjuwelier des Kaisers Franz Josef erhoben wurde. Der Kammerjuwelier war der persönliche Juwelier des Kaisers, der auch für die Pflege der Schatzkammer zuständig war. Wir waren bis 1918 der persönliche Juwelier des Kaisers Franz Josef und danach des Kaisers Karl.
Köchert fertigte das wohl berühmteste Schmuckstück Österreichs: Die Diamantsterne für Sisi, Kaiserin Elisabeth. Welche Geschichte verbirgt sich dahinter?
Franz Josef und Sisi waren in der Oper, dort wurde die „Zauberflöte“ aufgeführt. Die Königin der Nacht trat auf – ein bisschen wie die Sisi, also mit langen Haaren. Man hat die wunderschöne junge Kaiserin als Vorbild genommen, um die Königin der Nacht darzustellen. Als Königin der Nacht hatte man ihr Sterne ins Haar geflochten, sie trug zudem ein Kleid mit Sternen. Sisi erkannte sich natürlich in der Königin der Nacht. Man sagt, ihr haben diese Sterne in den Haaren so gut gefallen, dass sie Franz Josef bat, ob er ihr nicht auch solche Sterne schenken könnte. Das tat er auch und schenkte ihr ein Set von 27 Brillantsternen, die sie sich in ihre Haare einflechten ließ. Dadurch, dass der Maler Franz Xaver Winterhalter die Sisi in dem bekannten Gemälde mit den Sternen im Haar portraitiert hat, sind die Sterne dann weltberühmt und zu ikonenhaften Schmuckstücken geworden. In ganz Europa wurden die Sterne daraufhin Mode … und die Ursprungssterne kommen aus unserem Haus.
Sind die originalen Sterne, die Sisi getragen hat, wieder im Besitz Ihres Hauses?
Nein, wir haben das letzte Foto dieser Sterne bei uns im Haus hängen. Es ist ein Foto vom Brautschmuck der Erzsebet, der „roten Erzherzogin“. Sie war die Enkelin von Sisi und Tochter von Kronprinz Rudolf. Das Foto zeigt sie bei ihrer Hochzeit mit dem Fürsten Windisch-Graetz. Sie hatte ganz tolle Stücke bekommen: Diademe, Colliers und so weiter. Auf dem Foto sieht man auch noch die Kassette mit den 27 Sternen. Danach verliert sich die Spur, weil Erzsebet sich später vom Fürsten getrennt und einen sozialistischen Arbeiterführer geheiratet hat. Den vielen Schmuck, den sie hatte, stiftete sie der Arbeiterbewegung. Man vermutet, dass sie die Sterne nach und nach verkauft hat und die Besitzer jetzt gar nicht wissen, welchen Schatz sie in den Händen halten.
Wie versuchen Sie, einerseits, das kulturelle Erbe und die Tradition, die Ihre Familiengeschichte und die Goldschmiedehandwerkskunst mit sich bringt, aufrechtzuerhalten und sie andererseits in die heutige Zeit zu tragen?
Tradition liegt in unseren Genen und schwingt in allem mit, was wir tun. Das beginnt schon in der Art und Weise, wie unsere Goldschmiede arbeiten. Es gibt verschiedene Techniken und Lösungswege in der Herstellung von Schmuck, die von Handwerksgeneration zu Handwerksgeneration weitergegeben werden, die sich aber mit dem Stil auch wieder verändern. Die Grundlage bleibt dennoch die gleiche. Wir sind sehr geprägt von dem, was uns unsere Eltern und Großeltern vorgelebt haben. Sei es der Umgang mit Kunden, das Verantwortungsbewusstsein, aber auch eine gewisse Demut, die man hat vor dem, was man als kulturelles Erbe mitbekommen hat. Unser Versuch, Kreativität ins Spiel zu bringen und die Tradition in die heutige Zeit zu transportieren, geschieht bei uns durch die Designs und Entwürfe. Es ist schön zu sehen, wie jede Generation einen ganz eigenen Stil entwickelt hat. Dennoch sind immer Elemente geblieben, die typisch und ursprünglich sind. Auch im modernen Stil fließt etwas mit ein, das man schon zwei Generationen davor ähnlich gesehen hat, aber heute neu interpretiert.
Warum ist es Ihrer Meinung nach wichtig, altes Handwerk aufrechtzuerhalten?
Weil es einfach unglaublich schön ist, so wertvoll und besonders. Ein handgefertigtes Schmuckstück oder ein Stein, der mit Liebe ausgesucht wurde und auf besondere Weise von einzigartigen Handwerkern und Leuten umgesetzt wird, die gut ausgebildet sind und ihr Metier verstehen, ist einfach etwas anderes. Es lässt das Herz höherschlagen, weil es so schön gemacht ist! Hält man einen besonderen Maßschuh in den Händen, in dem unglaublich viel Arbeit hineingeflossen und der genau auf den Fuß angepasst ist, ist es dasselbe. Genau so bei einem Maßanzug. Das ganze Thema „Maß nehmen“ ist für mich etwas Individuelles, etwas, das ganz nach meinen eigenen Vorstellungen – gemeinsam im Gespräch mit dem Handwerker – entstanden ist. Die Möglichkeit, Individualität auszudrücken und Individuelles zu schaffen, was nicht von der Stange ist, ist in unserer heutigen Zeit wieder extrem wichtig geworden. Weil eben alles so austauschbar geworden ist und weil alles in so großen Mengen hergestellt wird, gewinnt das Einzelne, das Kleine und Individuelle an Bedeutsamkeit.
Was können Menschen grundsätzlich aus Traditionen schöpfen?
Die Zeit und alle Dinge wandeln und verändern sich so schnell. Wenn man den Eindruck hat, dass Orientierungspunkte fehlen, man sich fragt, worauf man bauen kann … gibt einem die Tradition eine gewisse Sicherheit, eine Klarheit und einen Rahmen, in dem man sein Leben auch neu definieren und neu gestalten kann. Ich persönlich finde eine gewisse Geborgenheit und Sicherheit in ihr, die mir wichtig ist. Das, was mir an guten und bewährten Dingen glaubhaft von der Generation vor mir vorgelebt wird, hilft mir dabei, in einer individuellen Art und Weise Freiheit neu zu definieren. Beides existiert nebeneinander, man sollte nicht alles verwerfen, was uns mitgegeben wurde. Tradition ist so wichtig, weil wir dann doch etwas haben, an das wir uns halten können, wenn so vieles im Fluss ist und sich Dinge so stark verändern.
Ihr Familienunternehmen wird nun von der sechsten Generation geführt. Was haben Sie durch Ihre Familiengeschichte, sei es vom Handwerklichen oder vom Erzieherischen her, mitgegeben bekommen? Was durften Sie lernen? Welche Werte sind Ihnen wichtig, die Sie an die nächste Generation weitergeben möchten?
Aus meiner Geschichte heraus kann ich sagen, dass es sehr viel um Werte geht, die sich bewährt haben, die einfach schön sind und mit denen man auch sehr viel Positives verbindet. Beispielsweise auch die Art, wie man Beziehungen lebt … mit Vertrauen und Verlässlichkeit. Wenn man den Wert der Verlässlichkeit kennengelernt hat, wie es einem die Eltern vorgelebt haben, dann fällt es einem auch leichter und es wird einem auch klar, wie wichtig es ist, diesen Wert auch selber im Leben zu entwickeln. Auch wenn es manchmal schwierig ist und man lieber anders handeln möchte.
In unserem Beruf ist Vertrauen das wichtigste Gut. Das ist kein Schlagwort. Sich wirklich auf jemanden verlassen zu können, dass man eine Realität sieht und entsprechend der Realität auch handelt und sich keine eigene zurechtzimmert. Einen fairen Preis für die Dinge festzusetzen, das Unwissen der Kunden nicht auszunutzen – das ist etwas, dem man sich jeden Tag neu verpflichten muss. Auch wie man mit Reklamationen umgeht, dass man alles tut, damit der Kunde zufrieden ist – nicht nur zufrieden, sondern sogar begeistert ist, weil man ein bisschen über das normale Maß hinausgeht.
Das ist zumindest ein Punkt von vielen, der uns mitgegeben wurde: das Ernstnehmen der Kunden und ganz für sie da zu sein. Manchmal sieht man das bei Wirten, ich merke das auch immer wieder in Hotels. Es ist ein riesiger Unterschied, ob eine Familie und Persönlichkeiten dahinterstehen, die wirklich großes persönliches Interesse daran haben, dass es ihren Gästen gut geht und sie glücklich sind. Die persönliche Verantwortung macht den Unterschied und die Verbindlichkeit den eigenen Kunden gegenüber.
Wenn man sich traditionelle Unternehmen in Wien ansieht oder auch auf dem Land … ich war gerade beim Lederhosenmacher in Aussee, der das auch seit Generationen macht … es ist einfach ein ganz anderes Erlebnis, so jemanden in seiner Persönlichkeit zu erleben, in seinem Aufgehen in seinem Metier und seinem Dasein für seine Kunden. Menschen, die diese Traditionen verkörpern, aufrechterhalten und an die nächste Generation weitergeben – das ist ein echter Wert, den man schätzen kann. Es ist ein immaterielles Kulturgut, das weitergegeben wird, man müsste es eigentlich unter Denkmalschutz stellen. Es ist ein großer Reichtum und im Gegensatz dazu eine große Verarmung, wenn in Städten wie Wien so etwas nicht mehr existieren würde. Man sollte alles tun, damit die Einzigartigkeit und der Wert der alten traditionellen Unternehmen wahrgenommen und geschätzt wird. Es gibt leider nicht mehr viele, aber noch einige Unternehmen, die eine sehr wichtige Kulturleistung erbringen, nämlich über Generation erworbenes Wissen und Stil leben und weitergeben.
Wo kann man die alten Techniken des Goldschmiedehandwerks heute noch erlernen?
Es gibt zwei Wege: Der eine ist die klassische Lehre beim Goldschmied. Es ist allerdings sehr schwierig, da einen Platz zu finden. Als ich die Lehre gemacht habe, gab es auf der Berufsschule noch drei Klassen und um die 70 bis 80 junge Goldschmiede in einem Jahrgang. Heute gibt es in Wien vielleicht zwei, drei, die eine Lehre beginnen, weil es einfach nicht mehr so viele Goldschmiede in Wien gibt. Sie sind abgewandert. Die ganze Schmuckindustrie ist im Grunde nicht mehr existent. Es gibt ein paar Juweliere und Goldschmiede wie wir, die noch ab und zu mal ausbilden, aber doch selten. Das wäre die beste Art, zu lernen, weil man in der „freien Wildbahn“ sieht, was notwendig ist, um als Goldschmied erfolgreich, auch kommerziell erfolgreich zu sein und auch das gewisse Tempo beim Arbeiten erlernt. Zeit ist ein wesentlicher Faktor, gerade heute, wo die Arbeitszeit sehr teuer geworden ist.
Den anderen Weg, den man gehen kann, sind Schulen, Kurse, z. B. die Goldschmiedeschule in Ferlach in Kärnten oder die Goldschmiedeakademie in Wien. Die beste Art und Weise das Handwerk zu erlernen, ist jedoch in einer Werkstätte bei einem Goldschmied.
Vor welchen Herausforderungen steht man als Juwelier heutzutage?
Ich denke, sie unterscheiden sich nicht so stark von Herausforderungen jeglicher Unternehmen. Man muss seinen Kundenkreis finden und die Menschen immer wieder neu für sich begeistern. Man muss gute Qualität halten. Als Juwelier verkauft man nicht nur Schmuckstücke, sondern auch Emotion. Das Thema Marketing, das Arbeiten mit Social Media … das ist sicher eine Herausforderung. Wie reagiert man auf veränderte Verkaufsbedingungen durch das Internet … die Frage, ob man über einen Webshop Schmuck verkaufen kann oder nicht, ob man da präsent sein und darin investieren möchte oder ob man analog bleibt und sich dem verschließt. Das sind alles Philosophien und Ansätze, die möglich sind. Wie man auf die immer stärkere Präsenz des Internets reagiert, ist durchaus eine Herausforderung.
Der Tourismus ist durch die letzten beiden Jahre zum Erliegen gekommen. Wie gehen Sie damit um?
Wir haben an sich den großen Vorteil, dass wir einen sehr treuen Kundenstock haben, Stammkunden, die uns die Stange gehalten haben, während der Zeit der Pandemie. Bei uns ist der Tourist wichtig, aber kein zentraler Punkt. Wir haben größtenteils eher Stammkunden, von denen wir leben und auf dem unser Hauptfokus liegt. Insofern ging es uns in der Zeit ein wenig besser als anderen. Wir haben auch sehr früh – gleich am Anfang der Pandemie – begonnen, die elektronischen Medien zu verwenden, wie Newsletter. Eine neue Website und der Webshop wurden aufgebaut. Für uns haben diese veränderten Bedingungen durch Corona einen Innovations- und Digitalisierungsschub gebracht. Früher oder später hätten wir diese Schiene sowieso fahren müssen. Durch die letzten beiden Krisenjahre hat sich das nur beschleunigt.
Uns kommt auch entgegen, dass die Menschen dadurch, dass sie nicht reisen konnten, Geld gespart und sich dann schöne Geschenke gemacht haben, wie einen Diamantring oder schöne Ohrringe zu Weihnachten und zum Geburtstag. Der Aspekt des Freudemachens und der Werterhaltung in Zeiten der Inflation kommt uns sehr entgegen. Viele Leute denken, bevor sie das Geld auf der Bank liegen haben, das immer weniger wert ist, investieren sie lieber in einen schönen großen Brillanten, den sie später ihren Kindern und Kindeskindern weitergeben können. Sie wollen Werte schaffen, die Generationen überdauern. Insofern kann man uns in dieser Hinsicht nicht so gut vergleichen mit anderen Branchen, die viel größere Schwierigkeiten und Herausforderungen gehabt haben. Gerade im Vergleich zu Gastronomie und Tourismus.
Worin liegt Ihrer Meinung nach der Erfolg von Köchert Juweliere?
Ich denke, das wichtigste ist die Liebe zu den Menschen und zum eigenen Metier, die Freude an der Arbeit. Wie definiert man Erfolg? Für uns war es eine wichtige Entscheidung, zu sagen, wir nehmen keine anderen Marken, sondern konzentrieren uns voll auf die Entwicklung unserer eigenen Schmuckmarke. Wir haben uns auch von unseren Uhrmarken verabschiedet, weil wir gesehen haben, dass uns das zu sehr vom Schmuck ablenkt. Wir betrachten es als Erfolg, das klassische Juweliergeschäft zu bleiben, das wir immer waren: mit Schmuckstücken, die wir selber in unserer eigenen Werkstätte herstellen. Unser Atelier und die Kreativität zu erhalten, uns die Eigenständigkeit zu bewahren, sich nicht abhängig von fremden Marken zu machen, sondern die eigene Goldschmiedekunst weiterzuentwickeln. Dass uns das gelingt, ist für uns an sich schon ein großer Erfolg. Das Gute ist, es gibt viele Menschen, die genau das suchen und schätzen. Wäre man rein auf kommerziellen Erfolg aus, könnte man sagen, die Uhrenmarken sind ein gewaltiges Geschäft, wir sollten uns darauf konzentrieren, um mehr Geld zu verdienen. Für uns hat sich die Frage nicht gestellt. Als Erfolg sehen wir nicht nur den kommerziellen Erfolg – natürlich schon auch –, aber Erfolg geht auch sehr stark in Richtung die eigene Identität zu bewahren, auszubauen und zu gestalten.
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