Umfrage: Jeder zehnte Deutsche beklagt zu viele Ausländer
Jeder zehnte Bundesbürger ist laut einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ der Ansicht, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt. Diese Auffassung vertraten 16 Prozent der ost- und zehn Prozent der westdeutschen Befragten. Vor 15 Jahren waren im Osten noch 30 und im Westen 20 Prozent dieser Ansicht.
Überdurchschnittlich hoch vertreten sind dabei die Anhänger der AfD mit 21 Prozent, aber auch die Sympathisanten der Union mit 14 Prozent. Unterdurchschnittlich sind die Anteile unter der Anhängerschaft der Grünen mit zwei, der Linken mit fünf und der SPD mit sechs Prozent.
(dts Nachrichtenagentur)
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