Trauerfeier für Jazzsänger Roger Cicero in Hamburg
Die Gedenkfeier für Roger Cicero wird morgen in der St. Gertrud-Kirche im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst ausgerichtet. Die Musiker der Roger-Cicero-Big-Band werden dabei einige Stücke spielen.
Bei einer Trauerfeier wollen Freunde und Fans am Freitag Abschied von Roger Cicero nehmen. Der Jazzsänger war am 24. März im Alter von 45 Jahren gestorben.
Die Gedenkfeier für ihn soll in der St. Gertrud-Kirche im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst ausgerichtet werden. Dort wollen Vertreter von Plattenfirma und Konzertveranstalter, Freunde und Kollegen Reden halten und Musiker der Roger-Cicero-Big-Band einige Stücke spielen.
Cicero hatte für Deutschland 2007 beim Eurovision Song Contest (ESC) gesungen und mit „Frauen regier’n die Welt“ den 19. Platz belegt. Im selben Jahr gewann er den Musikpreis Echo. Im April wollte er seine ausverkaufte Tour „Cicero sings Sinatra“ fortsetzen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion