Thomas Gottschalk: „Ich hatte verdammtes Glück“
Karriere machen ist auch eine Sache des Timing. Dies weiß auch Thomas Gottschalk.
TV-Entertainer Thomas Gottschalk ist froh, in den 80er Jahren Karriere gemacht zu haben. „Ich hatte das verdammte Glück in einer Zeit Fernsehen zu machen, wo ich geradezu alternativlos war“, sagte der frühere „Wetten, dass..?“-Moderator am Freitag auf der Frankfurter Buchmesse.
Damals habe es nur wenige Programme und das Testbild gegeben. „Dass Menschen auf einem Smartphone Fernsehen gucken, wäre für mich gar nicht nachvollziehbar gewesen.“
Gottschalk (69) selbst ist nach wie vor im klassischen Fernsehen präsent: Am 26. Oktober zeigt er im ZDF „Gottschalks große 80er-Show“. Für 2020 plant er eine einmalige Ausgabe eine Neuauflage der ZDF-Unterhaltungsshow „Wetten, dass..?“. Er hatte die Samstagabendshow bis Dezember 2011 moderiert. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion