Taiwanischer Volkstanz wirkt „gänsehautmäßig“ auf Herausgeber eines Lifestyle-Magazins

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Andreas Burkert, Herausgeber eines Automagazins kam für Shen Yun aus München nach Frankfurt.Foto: The Epoch Times
Epoch Times1. April 2012

FRANKFURT a.M. – Bei der Premiere von Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main war am Freitagabend auch Andreas Burkert, Herausgeber des Automagazins active woman drive&style aus München angereist, um die Renaissance der traditionellen chinesischen Kultur live auf der Bühne zu erleben.

„Ich fand´s wirklich fantastisch. Es war sehr beeindruckend“, sagte er nach der Aufführung.

Ein spezielles Markenzeichen der Künstlergruppe, die ihre Show ausschließlich mit Klassi-schem Chinesischen Tanz gestaltet, sind die Gruppentänze, bei denen sich die Tänzerinnen und Tänzer in virtuosen Choreographien und in absoluter Synchronität über die Bühne bewe-gen. Burkert meinte dazu:„Ich fand das immer sehr faszinierend – diese Gleichförmigkeit der Tänzerinnen. Da hat man das Gefühl, es ist EIN Auftritt obwohl jede (einzelne) ja ein Indivi-duum ist, das sein eigenes Leben führt.“
Diese Einheit sei für ihn schwer zu fassen, erklärte er weiter: „Man weiß, wenn man sie ein-zeln beobachtet, ist jede eine einzelne Persönlichkeit. Aber die geht in der Masse auf. Und da macht keine einen Fehler, was absolut genial ist. Also so etwas Perfektes hab´ ich noch nicht gesehen.“

Shen Yun führt den Zuschauer in Art einer Nummernshow durch die fünftausendjährige Ge-schichte Chinas. Von den einzelnen Choreographien hob Burkert die erzählten Geschichten hervor, sowie den taiwanesischen Ame-Tanz: „Das fand ich gänsehautmäßig“, sagte er. Auch habe ihm die Eröffnungsszene mit den Trommeln sehr gefallen: „Das war sehr interessant, weil ich es liebe, wenn Leute etwas sehr diszipliniert unternehmen.“

Das Zusammenspiel von Musik, Tanz und Hintergrundprojektion fand der Herausgeber sehr schlüssig. Die dreidimensionale Projektionsleinwand ist ein modernes technisches Element bei Shen Yun, mit dem endlose chinesische Landschaften und buddhistische Himmelswelten auf lebendige Weise imaginiert werden. Mit den Choreographien geht dieses Bühnenbild oft überaschende Verbindungen ein.

Auch das Orchester ist eine Spezialität von Shen Yun: Es vereinigt westliche mit traditionellen chinesischen Instrumenten und ist das einzige Ensemble, das weltweit ständig in einer solchen Besetzung spielt. „Die Musik hat sehr gut gepasst“, sagte Burkert. „Da waren natürlich auch westliche Musikinstrumente dabei“, bemerkte er. Er habe es als sehr angenehm empfunden.

Für ihn habe es sich auf jeden Fall gelohnt, aus München nach Frankfurt am Main zu kommen und er werde Shen Yun weiterempfehlen, sagte Burkert, der sich vorher noch nie mit chinesischer Kultur beschäftigt hatte. „Ich glaube auch, dass viele Menschen einen falschen Eindruck haben, was chinesische Kultur bedeutet. Sie sehen immer die Chinesische Mauer, den Shaolin-Kampf …“
Er habe durch Shen Yun einen guten Einblick in die 5000jährige Geschichte der chinesischen Kultur bekommen und auch die Inspiration, sie noch weiter zu entdecken.

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr


Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:

www.ShenYun2012.com



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