Studie: Hansestadt profitiert vom Image des Hamburger SV

Der Hamburger SV ist einer der wichtigsten Sympathieträger der Region. Das ergab die jetzt veröffentlichte Fußballstudie des Vermarkters „Sportfive“ für das Jahr 2007. 68 Prozent der 660 Befragten im Alter zwischen 14 und 69 Jahren sind der Meinung, dass der HSV auch bundesweit positiv für die Stadt Hamburg steht.

57 Prozent sind sogar der Überzeugung, dass die Stadt Hamburg vom Image des HSV profitiert. 100 Prozent der Befragten aus der Region kennen den HSV, nahezu jeder zweite Fußballinteressierte aus der Region (47 Prozent) ist Fan des HSV. In der Sympathie-Tabelle der Bundesliga belegt der HSV mit 18,43 Millionen Sympathisanten aktuell den vierten Platz.

Nur Werder Bremen, Schalke 04 und Bayern München sind dem Bundesliga-Dino noch voraus. Katja Kraus, Vorstandsmitglied für Marketing und Kommunikation beim HSV, sagt: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich der HSV solch großer Beliebtheit erfreut. Gleichzeitig sind die Ergebnisse der Studie Ansporn, uns in allen Bereichen weiter zu verbessern.“

Vorbereitung des HSV auf die Saison 2007/08

02.07. Trainingsauftakt an der AOL Arena

07.07. Spiel gegen die „Nivea for Men-Auswahl“ im Stadion VfL Pinneberg/Fahltsweide 1

09.-16.07. Trainingslager Längenfeld/Österreich mit Testspielen gegen Grochlin Grodzisk am 11.07., Orstauswahl Längenfeld am 14.07. und Besiktas Istanbul am 15.07.

24.07. Kurzturnier TUS Felde/Holstein Kiel im Holstein Stadion Kiel. (Mit kurzfristigen Änderungen muss gerechnet werden).

„Die Raute unter dem Hakenkreuz – Der HSV im Nationalsozialismus“ lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im HSV-Museum. Dies ist eine Ausstellung über Anpassung und Opposition, Täter und Opfer und den sportlichen Alltag im Hamburger Sport-Verein zwischen Krieg und Verfolgung. Die Ausstellung zeigt ausführlich die Geschichte des Vereins in den Jahren 1933-45. Der HSV ist der erste Bundesligaverein, der seine Geschichte in den Jahren des Dritten Reiches in Form einer Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich macht.

(stan)