Silbereisens „Traumschiff“-Debüt sorgt für Twitter-Aufregung

Florian Silbereisen als "Traumschiff"-Kapitän - das hat im Vorfeld für viel Wirbel gesorgt. Und nach der Ausstrahlung der ersten Episode ist es nicht ruhiger geworden.
Titelbild
Der Neue an Bord des «Traumschiffs»: Florian Silbereisen ist Max Parger.Foto: Dirk Bartling/ZDF/dpa/dpa
Epoch Times27. Dezember 2019

Der Einstand von Florian Silbereisen (38) als „Traumschiff“-Kapitän hat in den sozialen Medien für viel Gesprächsstoff gesorgt.

Der ZDF-Film vom Donnerstagabend gehörte noch am Morgen danach zu den Top-Trends bei Twitter. „Lieber Gott, lass es Switch Reloaded wieder geben und mich Florrrrrian Silbereisen als Trrrraumschiff Kapitän verrrkörrrperrrn“, schrieb Michael Kessler.

Der Schauspieler imitierte für die ProSieben-Shows „Switch“ und „Switch Reloaded“ jahrelang Prominente, darunter auch Silbereisen.

Comedy-Autor Micky Beisenherz beschäftigten vor allem die vielen Gastauftritte. „Joko Winterscheidt tritt als Bauchredner auf. Auf Silbereisens Traumschiff. Und Harald Schmidt muss zusehen. Als Sarah Lombardi beiden spontan den Arsch rettet. Wenn ich mir heute vor dem Schlafengehen Crack in die Shisha stopfe, werde ich deutlich weniger Absurdes träumen.“

Winterscheidt spielte in dem Film den Bruder von Kapitän Max Parger, Moritz Parger. Auf Instagram postete der Moderator ein Foto mit Silbereisen und schrieb dazu: „danke #brudi.“

Die Besetzung von Schlager-Moderator Silbereisen hatte im Vorfeld für viel Wirbel gesorgt. Während sich einige einen älteren Kapitän wünschten, twitterte Zuschauerin Kathrin:

„Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht von Kapitän Max Parger und ich hoffe, dass es mehr Folgen mit ihm geben wird.“ Die nächste Episode des ZDF-Klassikers läuft bereits an Neujahr um 20.15 Uhr.

(dpa/nh)

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Wer hat die Weltherrschaft? Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Immer klarer wird, dass die Geschichte der Menschheit nicht so ablief, wie sie heutzutage gelehrt wird. Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ gibt die lange gesuchten Antworten.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

„Kapitalismus abschaffen“? „Wohnungsgesellschaften enteignen“? Familie auflösen? Keinen Wohlstand und keine Kinder mehr wegen des Klimas? Frühsexualisierung? Solche Gedanken sind in Politik, Medien und Kultur populärer denn je. Im Kern drücken sie genau das aus, was einst schon Karl Marx und seine Anhänger der gesamten Menschheit aufzwingen wollten.

Der Kommunismus hat im 20. Jahrhundert hunderte Millionen Menschen physisch vernichtet, heute zielt er auf ihre Seelen. Bei vielen Menschen blieb glücklicherweise die der menschlichen Natur innewohnende Güte erhalten – was den Menschen die Chance gibt, sich vom Einfluss des „Gespenst des Kommunismus“ zu befreien.
Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch

Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion