„Shen Yun hat geholfen, ein besseres Verständnis für Chinas Kultur und Tradition zu entwickeln“
Andreas Cichon: „Das war kulturell gesehen eine sehr, sehr interessante Aufführung. Ich denke, man hat viel gelernt über die chinesische Kultur und Angrenzendes auch. Es gab ja auch einen Akt zur Mongolei und das fand ich auch super spannend. Ganz toll vom Orchester musikalisch untermalt, sehr, sehr spannend und die Zwischenauftritte, die Sopranistin und das eine Instrument, dessen Namen ich mir leider nicht merken konnte [Erhu], waren auch super, super interessant und spannend mit anzusehen.“
Andreas Cichon: „Ich fand die Interaktion und die Verbindung von Vordergrund und dem Hintergrund super interessant gemacht. Das war im ersten Moment eine Überraschung. Ich denke, das hat zu einem Mehrwert beigetragen, auf jeden Fall. War sehr interessant.“
Andreas Cichon: „Die chinesische Sprache verstehe ich natürlich nicht. Es gab ja Untertitel, die eingeblendet waren, das war auf jeden Fall eine große Hilfe dort erstmal zu wissen, in welchem Kontext das Lied überhaupt gestanden hat. Es hat sehr geholfen, das Ganze auch zu verstehen, was die Sopranistin gerne damit ausdrücken möchte. Das war auf jedenfalls sehr, sehr hilfreich.“
Andreas Cichon: „Ich denke, die Show, die Vorführung hat auf jeden Fall geholfen, die chinesische Kultur in Europa deutlich näher zu bringen, dass Leute, die hier eigentlich sonst wenig Berührungspunkte mit der chinesischen Kultur und Tradition haben, dort ein viel, viel tieferes Verständnis dadadurch bekommen und dadurch ist es ein sehr lehrreicher Abend auch. Der ganze Auftritt ist auch sehr, sehr hilfreich, das Ganze etwas näher zu verstehen und näher kennenzulernen. Es ist auf jeden Fall eine ganz, ganz tolle Sache, die nur empfehlenswert ist.“
Andreas Cichon: „Ich finde es auf jeden Fall interessant die Mythologie und generell den Umgang mit Gottheiten, dass man den einfach mal in diesen Auftritten kennenlernt und dass es darin widergespiegelt wird. Auch wie die eine Gottheit im letzten Auftritt besonders in den Vordergrund gerückt ist und generell dargestellt wurde, wie sich die Menschen gegenüber dieser Gottheit verhalten und was sie von dieser Gottheit erwarten und sich wünschen. Das ist ganz schön in den Vordergrund getreten bei den Auftritten.“
Andreas Cichon: „Also die Botschaft, die mich jetzt erreicht hat, ist im Prinzip, dass viele Sachen kulturell gar nicht so sehr abweichen, wie man das in erster Linie eigentlich meinen möchte. Gerade so in dem Bereich mit Gottheiten und generell die theologische Seite. Ich denke, da gibt es viele Parallelen, die man auch ziehen kann und ich denke dabei hat Shen Yun echt gut geholfen, besseres Verständnis für zu entwickeln.“
Michelle Cichon: „Für mich war besonders einfach das Gefühl, was man bekommen hat, für die ganze Tradition in China und einfach das Gefühl von allem einfach. Ich finde es ist sehr schön hervorgetreten.“
Andreas Cichon: „Also es gab ein ganz interessantes Zitat, das Verwendung gefunden hat. Lassen Sie mich das kurz reproduzieren, das war „Disziplin, Konzentration und Kultiviertheit“. Das fand ich ist etwas sehr Interessantes, was eigentlich auch in der heutigen Kultur und in der heutigen Gesellschaft Verwendung finden sollte. Von daher finde ich ja, es ist auf jeden Fall übertragbar auf die heutige Zeit.“
Andreas Cichon – Mediendesigner (freiberuflich)
Michelle Cichon – Schülerin (seine Schwester)
Am 14. April 2018 im Metropoltheater Bremen, Deutschland
Shen Yun New York Company
Weitere Informationen zu ShenYun
Shen Yun wurde 2006 von chinesischen Künstlern in New York mit dem Ziel gegründet, die traditionelle chinesische Kultur durch die Kunst wiederzubeleben. Fünf Tournee-Unternehmen bereisen die Welt und treten gleichzeitig in Europa, Asien, Südamerika und Nordamerika auf.
Termine im deutschsprachigen Raum 2018:
Bremen: Metropol Theater 13. – 14. April
Salzburg: Großes Festspielhaus 16. – 17. April
- Weitere Berichte auf EPOCH TIMES bei Shen Yun Performing Arts World Tour