Schwarzenegger gibt Highschool-Schülern Tipps: „Dieses Virus wird nicht das letzte Hindernis sein“

Eine Abschlussfeier per Videoschalte: Dafür hatte Arnold Schwarzenegger die passenden Worte parat.
Titelbild
Arnold Schwarzenegger hatte vor zwei Jahren eine schwere Herz-OP.Foto: Paul Bersebach/Orange County Register via ZUMA/dpa/dpa
Epoch Times18. Mai 2020

Schauspieler Arnold Schwarzenegger (72) hat Highschool-Schülern in den USA zu ihrem Abschluss einen Rat mit auf den Weg gegeben.

„Ihr braucht eine Vision“, sagte der ehemalige Gouverneur von Kalifornien in einem Video auf Instagram zu den Schülern, die wegen der Corona-Pandemie ihre Abschlussfeier nur per Videoschalte abhalten konnten.

„Dieses Virus wird nicht das letzte Hindernis sein, dem ihr euch stellen müsst. Aber es kann euch auf die kommenden vorbereiten. Das ist es, was das Leben ausmacht: Hindernisse überwinden.“ Als Beispiel nannte er seine Herzoperation von rund zwei Jahren. „Genau vier Monate vor dem Drehbeginn für Terminator 6.“ Dabei sei es zu schweren Komplikationen gekommen.

„Stellt euch vor, an einem Tag trainiere ich sehr hart für Terminator 6 und am nächsten Tag sagen mir die Ärzte, sie mussten mein Leben retten.“ Danach habe er alles daran gesetzt, wieder fit zu werden. „Ich hatte immer eine klare Vision von mir am Set von Terminator 6.“ Der Film lief 2019 in den US-Kinos an. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion