Projektleiter: Geschichten über „Zusammenhalt und Respekt“
Uwe Hassfeld, Projektleiter bei Open Grid Europe GmbH, einem Unternehmen der Gaswirtschaft in Nordrhein-Westfalen, besuchte mit seiner Schwester am 16.04.2022 die Nachmittagsvorstellung von Shen Yun.
Er hatte ihr die Aufführung zu Weihnachten geschenkt und fand sie „sehr schön, emotional und dynamisch“.
Besonders den digitalen Hintergrund, einen patentierten Spezialeffekt von Shen Yun, bei dem das Bühnengeschehen visuell mit dem Hintergrundbild verschmilzt, beschreibt er als eine „tolle Sache“.
Der im Jahr 2016 patentierte Effekt erweitert die Bühne ins Grenzenlose und lässt die Animation als lebensechte Fortsetzung der Darsteller erscheinen.
„Auf natürliche Weise entspannt und gut unterhalten“
Die Tänzer haben ihn sehr beeindruckt und während der Aufführung fühlte er sich auf natürliche Weise entspannt und gut unterhalten.
Er selber sei durch seinen Beruf oft in China gewesen und kenne ein „ganz, ganz anderes China, ein sehr modernes China“. Weiter meinte er: „Vielleicht sehe ich hier das wahre China, wie vor Hunderten von Jahren oder so, welches sicherlich sehr schön und ländlich geprägt war.“
Werte wie Zusammenhalt und Respekt seien für ihn sehr wichtig und diese habe er in dem Tanzstück „Wettbewerb der Gasthäuser“ entdeckt.
Darin konkurrieren Restaurantbesitzer zuerst um ihre Kunden und deren Aufmerksamkeit. Mit Küchengeräten liefern sie sich einen hitzigen Geschicklichkeitswettbewerb.
Doch als eine von den Gaststätten abbrannte und die anderen geholfen haben, diese wieder aufzubauen, sei die Unterstützung und der Zusammenhalt zum Vorschein gekommen, die laut Hassfeld für alle in der heutigen Zeit sehr wichtig sei.
Schicke Farben
Die Speditionsfachfrau Yvonne Kalus und ihr Begleiter Wolfram Jondral, aus dem Reklamationsmanagement in der Autoindustrie, waren von der Farbenpracht der Kostüme angetan.
Herr Jondral lebte selbst in Asien und fand die Auffühung deshalb sehr schön und angenehm.
„Tolle, schicke Farben. Das Tanzen ist faszinierend, wie sich die Menschen bewegen können. Auch die jungen Männer können sich sehr gut bewegen, die jungen Frauen ja ohnehin. Klasse, gefällt mir sehr gut.“
Ihm sei aufgefallen, dass in der Show traditionelle Werte vermittelt würden.
Viele junge Leute haben heute gar nicht mehr das Gefühl für Werte, für althergebrachte Werte. Ich persönlich bin konservativ eingestellt. Ich finde so was toll.“
Er wünscht sich, dass auch viele junge Leute diese Show anschauen, weil er hier einen Generationskonflikt sieht.
Frau Kalus begeisterten außerdem die „Geschichten, die dahinter stecken“. Besonders beeindruckt war sie von der Tanzgeschichte „Dreihundert Jahre an einem Tag“ in der zwei Menschen auf magische Weise wieder zusammen finden und es ein „Happy End“ gibt.
Tolle Leinwand
Ernst Gehrke, Bereichsleiter Technologie und Innovation bei hannoverimpuls GmbH und sein Sohn Ernst Justus Gehrke, Steuerberater bei Delloite, waren der Shen-Yun-Werbung auf Facebook und Instagram gefolgt, die ihre Neugier weckte. Die Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt, berichteten sie.
„Der Tanz, sehr super, sehr akrobatisch – und natürlich diese tolle Leinwand […] ganz klasse!“, lobte Ernst Gehrke.
Sein Sohn interessierte sich für die Thematik Falun Gong und die Verfolgung in China, die in zwei Tanzstücken von Shen Yun dargestellt wurde.
Er findet wichtig, dass man sich mehr mit diesem Thema auseinandersetzt und findet gut, dass in einigen Stücken auch die kritische Seite Chinas vermittelt wird. (il)
Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.
Shen Yun gastiert im April und Mai in Bremen, Berlin (Theater am Potsdamer Platz), Füssen, Mannheim und Frankfurt. Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.
Shen-Yun-Aufführungen 2022:
15.–17. April 2022 | Bremen, Deutschland |
20. April–1. Mai 2022 | Berlin, Deutschland |
28.–30. April 2022 | Graz, Österreich |
5.–8. Mai 2022 | Füssen, Deutschland |
10.–12. Mai 2022 | Mannheim, Deutschland |
31. Mai–3. Juni 2022 | Frankfurt am Main, Deutschland |
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion