Prinzessin Madeleine erwartet ihr drittes Kind
Die Familie wird größer - aus vier werden bald fünf. Die schwedische Prinzessin, die mit ihren Lieben in London lebt, ist erneut schwanger. Das Kind kommt im März auf die Welt.
Die schwedische Prinzessin Madeleine (35) ist wieder schwanger. Die Schwester von Kronprinzessin Victoria teilte am Sonntag auf Facebook mit: „Chris und ich sind überglücklich bekanntzugeben, dass ich ein Kind erwarte. Wir freuen uns, dass aus vier fünf werden!“
Madeleine und ihr Mann, Chris O’Neill, haben bereits zwei Kinder: Prinzessin Leonore (3) und Prinz Nicolas (2). Das dritte Kind werde im März 2018 erwartet, teilte das schwedische Königshaus mit. Die Familie lebt in London. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Menschenrechtsanwältin: Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion