Opernmagazin-Chefredakteur: „Die Leute müssen Shen Yun sehen!“
Er ist in der Opernwelt zuhause wie kaum ein anderer: Clauspeter Koscielny gibt in Berlin das Opernmagazin „Orpheus“ heraus und leitet die Zeitschrift auch als Chefredakteur. Ein absoluter Top-Experte auf seinem Gebiet, kam der Opernfachmann am Freitag, den 16. März 2012 zu Shen Yun ins ICC in Berlin – und war schlichtweg begeistert von den New Yorker Ausnahmekünstlern, die den klassischen chinesischen Tanz in seiner reinsten Form wieder auf die Bühne bringen.
„Es ist durchgehend ein toller Abend“, resümierte der Orpheus-Herausgeber. „Ich kann die Show nicht nur empfehlen, nein, ich werde die Leute reinschubsen. Die müssen das sehen! Das ist ein Erlebnis!“
Shen Yun Performing Arts ist eine in New York beheimatete Künstlergruppe von Exilchinesen, die sich der Renaissance der 5.000 Jahre alten Kultur Chinas verschrieben hat.
In eine chinesische Welt eintauchen
Bei Koscielny kam dieses Bemühen voll an – er begeisterte sich über Tanz, Orchester und Choreografie der Show und mochte auch die szenische Abfolge der Tanz- und Gesangszenen. „Das mit chinesischen Liedern aufzulockern finde ich eine sehr, sehr gute Idee, weil man nie aus der Stimmung, nie aus der Atmosphäre der chinesischen Welt kommt oder abrutscht.“
Für Orpheus-Herausgeber Koscielny kam am Freitag zum ersten Mal in die Shen Yun-Show und war „regelrecht entzückt von der märchenhaften Stimmung. Aus dem Grund, weil es etwas ganz Originäres ist, also nichts Nachgemachtes.“
„Ein farbenfrohes, wundervolles Märchenbuch“
In den höchsten Tönen lobte er auch die Shen Yun-Choreografie: „Ich spreche hier von einer Choreografie, die so viel Dramaturgie besitzt, dass man in dieser kurzen Zeit eine ganze Geschichte erzählt – gepaart mit einer Akrobatik, die so hinreißend ist, aber ein Teil eben der Choreografie, des Ausdrucks ist. Keine sportive Geschichte, sondern tatsächlich zu der Musik passend.“
Die Seele in der Seide
Berührt war der Orpheus-Herausgeber vom Umgang der Shen Yun-Tänzer mit den Seidenstoffen als Accessoires. „Das ist für mich eine Fortführung des Körpers. Da schwingt die Seele mit.“ Der innere Ausdruck von Shen Yun sei bei ihm gut angekommen.
Das Orchester: Gute Erinnerungen
Die Musik war für den Opern-Experten „fantastisch, hervorragend.“ Und weiter: „Es ist eine Musik, die direkt zur Aufführung dazu passt… ich bin schon am Liebäugeln – ob es da auch eine CD gibt? Es ist eine Musik, die ins Ohr geht. Sie bleibt in Erinnerung.“
Die klassische Ästhetik der Hintergrund-Projektionen blieben dem Opern-Experten Koscielny ebenfalls im Gedächtnis: „Diese Bilderfolge ist für mich wie ein Eindringen in ein farbenfrohes, wundervolles Märchenbuch. Ich bin regelrecht betört.“
Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Berlin oder Frankfurt:
Berlin ICC Saal 1
Fr., 16. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 17. März 2012, 19:30 Uhr
So., 18. März 2012, 15:00 Uhr
Hotline: 030-609885290
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de
Frankfurt/M. Jahrhunderthalle
Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr
Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de
Zürich Kongresshaus
Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
S0., 25. März 2012, 19:30 Uhr
M0., 26. März 2012, 19:30 Uhr
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