Olivia Munn macht Brustkrebsdiagnose öffentlich

Bislang hatte sie die Diagnose geheim gehalten, jetzt machte Olivia Munn öffentlich, dass bei ihr Brustkrebs entdeckt wurde. Die US-Schauspielerin will anderen Betroffenen Mut machen.
Olivia Munn will mit der Bekanntgabe der Krebsdiagnose anderen Betroffenen Mut machen.
Olivia Munn will mit der Bekanntgabe der Krebsdiagnose anderen Betroffenen Mut machen.Foto: Jordan Strauss/Invision via AP/dpa
Epoch Times13. März 2024

Bei der US-Schauspielerin Olivia Munn (43) ist Brustkrebs diagnostiziert worden. „In den vergangenen zehn Monaten hatte ich vier Operationen, unzählige Tage im Bett und ich habe mehr über Krebs, Krebsbehandlung und Hormone gelernt, als ich mir je hätte vorstellen können“, schrieb Munn bei Instagram.

Sie habe die Diagnose zunächst nicht öffentlich gemacht, tue dies nun aber in der Hoffnung, anderen Betroffenen Mut zu geben. Es gehe ihr so weit gut. „Ich hatte Glück. Wir haben es früh genug entdeckt, sodass ich Optionen hatte.“

Munn bedankte sich bei allen Menschen, die sie in dieser Zeit unterstützt hätten – vor allem auch ihrem Partner, dem US-Schauspieler John Mulaney, mit dem sie einen kleinen Sohn hat. Die Schauspielerin hat bereits in zahlreichen Filmen und Serien mitgespielt, zuletzt unter anderem in dem 2021 erschienenen Film „Violet“. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion