Musiker Stephen Malkmus: Weihnachten ist …
Vom 1. Dezember bis einschließlich 24. Dezember veröffentlichen wir unseren „Prominenten-Adventskalender“: Prominente aus Kunst, Wirtschaft und Sport erzählen von Weihnachten und Weihnachtsgeschenken…
Sänger Stephen Malkmus und seine Band Pavement galten in den 90er als einer der einflussreichsten und entspanntesten Indie-Bands. Heute tritt der Musiker unter dem Namen „Stephen Malkmus and the Jicks“ auf und lebt seit August 2011 mit seiner Familie in Berlin.
Epoch Times: Haben Sie eine besondere Weihnachtserinnerung aus Ihrer Kindheit?
Stephen Malkmus: Es hatte etwas mit dem Warten auf die Geschenke zu tun. Ich bin um fünf Uhr morgens schon aufgewacht und habe dann zusammen mit meiner Schwester in einem Kriech-Tunnel für Kinder gespielt, der neben den Weihnachtsbaum lag. Draußen war es noch dunkel, aber wir konnten es nicht erwarten, runter zum Weihnachtsbaum zu gehen.
Epoch Times: Was war Ihr schönstes Geschenk?
Stephen Malkmus: Ich war total aufgeregt einen einfachen Radiowecker zu bekommen, als ich zehn Jahre alt war, und ein paar Jahre später einen Walkman der ersten Generation. Ich denke ich habe eine besondere Liebe für Klang, weil ich später im Leben zur Musik gekommen bin.
Ich warte noch immer darauf, meine Kinder mit etwas Besonderem umzuhauen. Sie sind jetzt in dem Alter, wo Weihnachten wirklich aufregend ist.
Epoch Times: Haben Sie ein besonderes Weihnachts-Anekdote die Sie gerne teilen möchten? Zum Beispiel eine lustige Geschichte?
Stephen Malkmus: Einmal scherzten mein Vater und sein Bruder am Weihnachtstisch. Sie fingen an, sich mit Sprühsahne, die für den Kürbiskuchen gedacht war, vollzuschmieren. Es wurde ziehmlich wild, es war als ob sie wieder Teenager wären….das war ziemlich lustig….
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion