Mode-ABC von einem königlichen Schneider
Berlin (dpa) - „Sandalen sind die Hölle, außer am Strand, wo Sie sie ohnehin ablegen möchten, oder auf einem Boot. Werden sie mit Strümpfen getragen, sind sie die Überhölle.“
Dieses Modegebot stammt von Sir Hardy Amies (1909-2003…
Dieses Modegebot stammt von Sir Hardy Amies (1909-2003), ehemals Hofschneider von Königin Elisabeth II.. Der britische Modeschöpfer kleidete unter anderen die englische Fußballnationalmannschaft ein.
1964 veröffentlichte er ein Lexikon der Männermode – nun erscheint dieser Klassiker in deutscher Übersetzung. Von den richtigen Accessoires über das Jackett bis zum Windsor-Knoten – „Das kleine Buch der Herrenmode“ beschreibt auf 128 Seiten, was Amies für den stilbewussten Mann für unerlässlich hält.
Und Alternativen zur Sandale: „Am herrschaftlichsten sind Samtslipper mit Ihrem Monogramm oder Wappen in Goldfaden eingestickt.“
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion