Mehr als 3.400 Flüchtlinge vor libyscher Küste gerettet
Unter der Leitung der italienischen Küstenwache sind am Samstag 3.427 Flüchtlinge im Mittelmeer vor der libyschen Küste gerettet worden. Insgesamt habe es 16 Einsätze gegeben, teilte die italienische Küstenwache mit. Auch ein Boot der französischen Marine beteiligte sich im Rahmen des „Triton“-Einsatzes unter Leitung der EU-Grenzschutzagentur Frontex an der Rettung der Flüchtlinge.
Nach Angaben der Seepräfektur Toulon wurden zwei mutmaßliche Schlepper festgenommen und den italienischen Behörden übergeben. Immer mehr Menschen versuchen, in häufig überfüllten und kaum seetüchtigen Booten über das Mittelmeer in die EU zu gelangen. Allein im April kamen dabei mehrere Hundert Flüchtlinge ums Leben.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion