„Max Minsky und ich“

Zauberhafte Teenager-Komödie um erste Liebe und wahre Freundschaft
Epoch Times16. September 2007

Holly-Jane Rahlens lieferte die Bestseller-Romanvorlage (Deutscher Jugendliteraturpreis 2003) und das Drehbuch und Regisseurin Anna Justice setzte es in ihrem zauberhaften Kinodebüt der Teenager-Komödie „Max Minsky und ich“ um.
Eigentlich verkriecht sich SterneFan Nelly lieber mit ihren Büchern und träumt von ihrem großen Schwarm, dem 16jährigen Prinzen Edouard, der ebenso niedlich, wie astronomiebegeistert ist. Die 13-jährige Berlinerin träumt davon, eines Tages als Astronomin die Geheimnisse des Weltalls zu erforschen.

Dann scheint Nellys Traum ganz nah: Prinz Edouard ist Schirmherr der europäischen Basketball-Schulmeisterschaft und Nellys Schul-Team wird nach Luxemburg eingeladen. Für Nelly zählt nur noch eins: sie muss ins Team. Doch wie kann eine Sport-Niete in kurzer Zeit so gut Basketball spielen lernen, dass sie ins Team aufgenommen wird? Sie hat eine Idee: Mitschüler Max, ein begnadeter Basketball-Spieler und notorischer Schulschwänzer steht kurz vor dem Schulverweis. Nelly heuert bei Max’s Mutter als Nachhilfe an. Doch statt mit Max zu lernen, gibt sie ihm das Geld, das sie von seiner Mutter für die Nachhilfe erhält. Er soll ihr dafür Basketball beibringen. Zusätzlich erledigt Nelly noch seine Mathe- und Englisch-Hausaufgaben.

Max bekommt super Noten und Nelly lernt Basketball, bald schon werden die beiden Freunde. Doch dann kommt es, wie es kommen musste, der Deal fliegt auf. Max nimmt die Schuld auf sich, um Nelly zu decken, damit sie am Wettkampf teilnehmen kann. Doch Nellys Rivalin, das blonde Super-Girlie-Wonder Yvonne König will Max für sich gewinnen, sie verrät Nellys heimliche Schwärmerei für den Prinzen. Max ist sauer, er fühlt sich ausgenutzt, außerdem soll er nun ins Internat. Er haut ab und Nelly macht sich auf die Suche nach ihm. Dabei verpasst sie ihren Zug nach Luxemburg. Als sie Max in seinem Geheimversteck findet, wissen die beiden schon, wie sehr sie sich eigentlich mögen.



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