Mein größter Herzens-Wunsch: GESUND oder aus dem Nebel ins Leben – Von Heike Spohr
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber
Mein größter Herzens-Wunsch: GESUND
oder aus dem Nebel ins Leben
Wenn ich sterbe, werde ich nicht an Corona sterben!
Ich sterbe an gebrochenem Herzen.
Es bricht jeden Tag ein Stückchen mehr.
Es schmerzt und bricht, wenn ich sehe,
wie wir Menschen miteinander umgehen,
wie wir uns spalten lassen,
wie wir unseren klaren Geist verlieren,
wie wir unsere Menschlichkeit gegen die Angst tauschen,
wie wir unsere Eigenverantwortung Stück für Stück abgeben – und
wir uns selbst im Nebel verlieren.
Noch haben wir die Möglichkeit umzukehren.
Aus dem Nebel ins Leben!
Von Mensch zu Mensch und Herz zu Herz.
Dafür sind wir hier. Das wünsche ich mir.
Heike Spohr
Malerin | Fotografin | Online-Galeristin
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion