Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben – Von Adelbert von Chamisso
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Mir war's – ich träume noch immer, es kann ja nimmer so sein.Foto: iStock
Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben
Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben,
Wie hätt er doch unter allen
Mich Arme erhöht und beglückt?
Mir war’s, er habe gesprochen:
»Ich bin auf ewig dein,«
Mir war’s – ich träume noch immer,
Es kann ja nimmer so sein.
O laß im Traume mich sterben,
Gewieget an seiner Brust,
Den seligsten Tod mich schlürfen
In Tränen unendlicher Lust.
Adelbert von Chamisso (1781 – 1838)
Bernarda Fink: Frauenliebe und -Leben by Schumann
21.771 Aufrufe
Robert Schumann (1810-1857) Frauenliebe und -leben, Op. 42 (Liederzyrklus nach Adalbert von Chamisso)
00:00 1. Seit ich ihn gesehen
02:13 2. Er, der Herrlichste von allen
05:18 3. Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben
07:05 4. Du Ring an meinem Finger
09:42 5. Helft mir, ihr Schwestern
11:40 6. Süßer Freund, du blickest mich verwundert an
15:35 7. An meinem Herzen, an meiner Brust
16:55 8. Nun hast du mir den ersten Schmerz getan
Bernarda Fink, mezzo-soprano
Roger Vignoles, piano
2001
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Kann eine Bio-Brennstoffzelle eine Kläranlage zum Kraftwerk machen?
Exklusiv
Bombendrohung im Kennedy Center
Bombendrohungen gegen Shen Yun: Künstler fordern Untersuchung
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion