Eine innere Stimme spricht
Fürchte dich nicht – Von Renate Lilge-Stodieck
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Du sollst in diesem Leben Liebe und Freude geben.
Foto: Marina Reich / Epoch Times
Fürchte dich nicht
Und dann gehe ich
immer tiefer in mich hinein.
Ich fürchte mich nicht,
bin ich auch allein.
Ich lasse den Ärger fallen,
die Wünsche, die Sorgen,
ich verschiebe sie unbedenklich
auf morgen,
bis hinter allen Wunden
ich schließlich doch
den Ort gefunden,
an dem mein Herz
mit deinem vereint,
an dem in ewiger Stille
mir ein Feuer scheint,
das den Kelch in mir
mit Liebe füllt,
mit Geduld und Ruhe
bis er vor Freude
überquillt
und eine innere Stimme spricht:
„Fürchte dich nicht,
du sollst in diesem Leben
Liebe und Freude geben“
immer tiefer in mich hinein.
Ich fürchte mich nicht,
bin ich auch allein.
Ich lasse den Ärger fallen,
die Wünsche, die Sorgen,
ich verschiebe sie unbedenklich
auf morgen,
bis hinter allen Wunden
ich schließlich doch
den Ort gefunden,
an dem mein Herz
mit deinem vereint,
an dem in ewiger Stille
mir ein Feuer scheint,
das den Kelch in mir
mit Liebe füllt,
mit Geduld und Ruhe
bis er vor Freude
überquillt
und eine innere Stimme spricht:
„Fürchte dich nicht,
du sollst in diesem Leben
Liebe und Freude geben“
Renate Lilge-Stodieck
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Leuchtfeuervor 4 Jahren
Übrigens. Meine über alles geliebte Omi hat Pfingstrosen geliebt. Über alles! Unser Garten war voll davon. In allen Farben, die damals möglich waren. Ohne Gentetic - [...]!
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