Das 3. Streichquartett von Juan Arriaga
Der „spanische Mozart“ hieß Juan Crisóstomo de Arriaga. Aus einer wohlhabenden musikalischen Familie stammend konnte er sich als Geiger und Komponist einen Namen machen. Zu seinen bedeutendsten Werke zählen drei Streichquartette. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826) war ein spanischer (baskischer) Violinist und Komponist.
Als sein wichtigstes Werk gelten die drei Streichkonzerte, die 1824 in Paris erschienen. Hier sein 3. Streichquartett in Es-Dur in einer Aufnahme mit dem Ensemble Camerata Boccherini.
- Allegro
- Pastorale – Andantino 8:00
- Menuetto – Trio plus lent 13:50
- Presto agitato 17:00
Juan Crisóstomo Arriaga (vollständiger Name Juan Crisóstomo Jacobo Antonio de Arriaga y Balzola) war ein Baske – und ein musikalisches Wunderkind. Er lernte sehr schnell Violine und Komposition, doch starb ein paar Tage vor seinem 20. Geburtstag.
Stilistisch sind in seinen drei Streichquartette seinen Vorbilder Haydn, Mozart und der frühe Beethoven zu hören, es erinnert auch ein wenig an Franz Schubert.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aus für Pandemievertrag?
USA gegen WHO: Trump plant Austritt – schon am Tag des Amtsantritts
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
Das Jahr des Goldes
Goldpreis auf Rekordkurs – wie geht es 2025 weiter?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion