Klarinette, Cello, Klavier: Ein Trio mit Brahms
Brahms verband eine enge Freundschaft mit dem Herzogspaar von Sachsen-Meiningen und einem damals bekannten Klarinettisten, Richard Mühlfeld. Für jenen entstand diese Komposition. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber.
Johannes Brahms (1833-1897) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Hier sein Trio in a-Moll op.114, aufgenommen beim Internationalen Kammermusikfestival 2010. Es musizieren Martin Fröst (Klarinette), Clemens Hagen (Cello) sowie Leif Ove Andsnes (Klavier).
- 0:13 – Allegro
- 7:54 – Adagio
- 15:27 – Andantino grazioso
- 19:37 – Allegro
1872 ließ sich Brahms in Wien nieder, er komponierte auf Reisen und führte in Meiningen (Thüringen) seine 4. Sinfonie op. 98 auf.
Dabei entwickelte er eine enge Freundschaft mit dem Herzogspaar von Sachsen-Meiningen, Georg II. und Helene Freifrau von Heldburg und dem bekannten Klarinettisten Richard Mühlfeld. Für diesen komponierte er das Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier in a-Moll.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion