„Keine Show ist wie die andere“
Frankfurt a.M. – Tanz ist Teil der menschlichen Kultur. Der Klassische Chinesische Tanz gründet auf 5000 Jahren göttlich inspirierter Kultur und ist eine Tanzform, die auf einer tief verborgenen Grundlage traditioneller Ästhetik aufbaut.
Traditioneller Chinesischen Tanz, dazu ein Live-Orchester, welches westliche Instrumente mit chinesischen Instrumenten verknüpft, sowie Gesangssolisten, gastierten mit Shen Yun am 31. März 2012 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.
„Also ich bin jetzt zum dritten Mal in Folge in der Show gewesen, drei Jahre hintereinander. Und die Show ist jedes Mal ganz unterschiedlich“, sagte Doris Engelland, Geschäftsführerin von Cooking Ape. Auch die Personen seien andere: „Man kann die Tänzer nicht wiedererkennen, sondern man hat (im Vergleich zum letzten Jahr) immer wieder neue Personen auf der Bühne, die da tanzen.“ Als Sponsorin der Show hat Engelland mit den Künstlern hautnah zu tun und kennt die Gruppe auch ein bisschen persönlich: „Das Einzigartige ist die Show und die Disziplin“, verriet sie nach der Abendvorstellung.
Shen Yun Performing Arts, das seinen Sitz in New York hat, wurde 2006 mit der Mission gegründet, die 5000 Jahre alte göttlich inspirierte chinesische Kultur wieder aufleben zu lassen. Im Jahr 2009 war Shen Yun bereits zu drei Ensembles mit Orchestern in gleichwertiger Größe angewachsen. Diese drei Ensembles befinden sich gleichzeitig auf unterschiedlichen Kontinenten auf Tournee.
Engelland sagte, dass sie versuche, sogar zweimal in eine Show von Shen Yun zu gehen: „Da macht das Ganze nochmal viel mehr Spaß und man erinnert sich das ganze Jahr viel intensiver, wenn man sie zweimal gesehen hat“. Weiter verriet sie: „Dann ist man ein bisschen offener für die kleinen Details, die ja auf der Bühne auch so umfangreich sind und die man beim ersten Mal gar nicht unbedingt … also es ist so komplex, man kann ja nicht alles sehen.“
Auch wenn Engelland es sehr genieße, dass man diese Möglichkeit hat, bei einer zweiten Show auf die Finesse zu achten, sei aber die Hauptsache, dass man die Show überhaupt gesehen habe.
Das Besondere bei Shen Yun sei die Disziplin und dass die Show „so perfekt ist, weil so viele Tänzer auf der Bühne sind und alles so synchron ist. Das sieht oftmals so leicht aus, aber das ist wirklich harte Arbeit. Es ist natürlich professionell eine Show so darzubieten, ohne Fehler. Das ist schon eine gute Leistung und harte Arbeit. Das ist es, was mich persönlich sehr beeindruckt. Das gefällt mir einfach. Die ganze Show gefällt mir einfach. Die Farbenpracht, die Tanzdarbietung und auch die Themen. Dieses Mal war das ja auch sehr politisch, der Inhalt hat ja schon auf die politische Situation hingewiesen.“
Shen Yun bedient sich der darstellenden Kunst, um Geschichten zu präsentieren, die das innere Wesen der göttlich inspirierten Kultur Chinas zum Leben erwecken. Dazu gehören alte Legenden, Figuren und Geschichten aus der Geschichte sowie repräsentative Ereignisse aus der modernen Welt wie die Kultivierungsgeschichten von Falun Gong.
Zu den Stücken, die das moderne China darstellen, äußerte sich die Geschäftsführerin ebenso: „Das ist auch etwas, das jeden angeht, was man nicht ignorieren soll. Man soll nicht nur sagen, das ist ein schöner Tanz und tolle Kostüme und alles ganz hübsch, sondern man muss auch die Schattenseiten darbieten und das wird in dieser Show sehr gut gezeigt, sehr harmonisch.“
The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:
Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr
Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr
London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr
Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
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