Karneval vorbei – Abschied von Hoppeditz und Co.
Narren können grausam sein. Jedes Jahr an Aschermittwoch lassen sie ihren Frust über das Ende der tollen Tage an unschuldigen Karnevalsfiguren aus.
Mit lautem Gejammer haben sich Karnevalisten in vielen Städten Nordrhein-Westfalens von den tollen Tagen verabschiedet. Die Düsseldorfer beweinten und beklagten am Morgen des Aschermittwochs ihren Hoppeditz.
Die Narrenfigur wurde nach einem Trauerzug am Mittag verbrannt werden. Am 11.11. feiert die Strohpuppe jedes Jahr Auferstehung.
Die Kölner Jecken verbrannten bereits am Dienstagabend ihren Nubbel – einen symbolischen Sündenbock für ihre Vergehen im Karneval. Während der närrischen Zeit hängt die Strohpuppe an oder in vielen Kneipen.
Auch in Jülich bei Aachen beerdigen Narren jedes Jahr am Veilchendienstag ihren Lazarus mit einem Sturz in die kalte Ruhr. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Europas Autoindustrie kriselt
Mercedes kollabiert im Taxi-Markt, Stellantis-Aktie stürzt ab, VW im Abwärtsstrudel
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion