Jeder zweite 23-Jährige wohnt noch bei den Eltern
Junge Männer verlassen den elterlichen Haushalt später als ihre Altersgenossinnen: Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, lebte im Jahr 2014 rund die Hälfte (52 Prozent) aller 23-jährigen Männer im Elternhaus. Mit 30 Jahren wohnten demnach zwölf Prozent und mit 40 Jahren noch vier Prozent der Männer als „lediges Kind“ bei den Eltern, wie die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland, zeigen. Dagegen wohnte im Jahr 2014 noch etwa jede dritte Frau (35 Prozent) im Alter von 23 Jahren als „lediges Kind“ im elterlichen Haushalt.
Mit 30 Jahren gehörten fünf Prozent und mit 40 Jahren noch ein Prozent der Frauen dem elterlichen Haushalt an.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion