„Jede Chinesin, die in Shen Yun getanzt hat, war eine Schönheit für sich“
FRANKFURT a. M. – Bei der letzten Aufführung von Shen Yun in der Frankfurter Jahrhunderthalle waren am Samstagabend auch alte Frankfurter Freunde anwesend, die einen speziellen Bezug zur Jahrhunderthalle haben. Helmut Heimel und Fritz von Dungen sind ehemalige Ingenieure der Höchst AG, welche die Jahrhunderhalle zu ihrem 100- jährigen Firmenjubiläum im Jahr 1968 gebaut hatte. Beide waren mit ihren Ehefrauen zur Show gekommen. Die Freunde waren von Shen Yun so begeistert, dass sie alle darin übereinstimmten: „Wenn Shen Yun wieder kommt, dann sind wir wieder hier.“
„Mir hat alles gefallen: Die Farben, die Grazie, die Musik“, sagte Frau Heimel, die die Aufführung auch „wunderbar“ und „sehr schön“ nannte. Helmut Heimel beeindruckte besonders „der Ausdruck der Kämpfer und der Übungen und der Feierlichkeiten, wo wir so ein bisschen einen Eindruck bekommen haben von hier nach China.“ Shen Yun stellt dem Publikum unterschiedliche Aspekte der chinesischen Geschichte, die spirituellen Traditionen des Landes sowie ethnische Tänze vor.
Die Aufführung insgesamt beschrieb er so: „Es war sehr viel Musik, sehr viel Tanz, sehr präzise, sehr exakt und das hat mich besonders begeistert.“ Sein Kollege Fritz von Dungen fügte hinzu, Shen Yun sei „sehr harmonisch, ästhetisch“ und „sehr schön“.
„Und jede Chinesin, die getanzt hat, war eine Schönheit für sich“, ergänzte Heimel, der die Exaktheit und das präzise Zusammenspielen des Ensembles bewunderte: „Es waren ja immer 15 bis 25 Personen auf der Bühne und der Tanz, da musste ja immer alles präzise und gleich sein, mit dem Takt kam diese Bewegung und jene Bewegung. Es hat uns alle sehr begeistert.“
Heimel liebte außerdem besonders die Musik: „Ich singe in zwei Chören und habe mich über den Tenor und den Bariton gefreut.“ In Shen Yun treten auch chinesische Gesangssolisten auf, die auf Chinesisch, aber in italienischer Belcanto-Technik Lieder singen, deren Texte philosophischen Reflektionen über das menschliche Leben gleichen.
An Tenor Guan Guimin beeindruckte Heimel vor allem die Stimme. „Ich singe auch Tenor und konnte ein bisschen mit ihm fühlen, wenn er da alleine als Solist hier auftritt und singt. Und er hat sehr schön gesungen“, fügte der Hobbysänger hinzu. Heimel bekam vor Guan und seiner Stimme noch mehr Respekt, als er hörte, dass dieser schon 69 Jahre alt sei und auf eine große Karriere als „Volksliedkönig Chinas“ zurrückblickt.
Frau von Dungen war ganz glücklich, dass die Musik von Shen Yun ganz anders war als bei den chinesischen Opern, die sie einmal mit ihrem Mann in Shanghai gesehen hat: „Sehr schön!“ sagte sie, „da war das hier sehr angenehm.“ Auch Fritz von Dungen fand die Musik von Shen Yun, die westliche und traditionelle chinesische Instrumente zu einem ausdrucksstarken Klang vereint, harmonisch.
Heimel genoss „das schöne Grün“ der Landschaftsbilder, die den Zuschauer per animierter Projektionen in die verschiedenen Gegenden Chinas entführen. „Was mich dabei beindruckt hat, war, dass die Darsteller auf der Bühne oftmals in die Leinwand hineingegangen sind. Und dann hochgegangen sind“, erzählte er. Immer wenn die Geschichten es erfordern, wechselt bei Shen Yun die Ebene der Erzählung von der Bühne auf die Leinwand, und es scheint, als ob die Personen fliegen könnten. Das fand Heimel sehr gut. Und Frau von Dungen stimmte zu: „Das habe ich noch nie gesehen sowas. Wunderschön.“
Reporterin An Ran
The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:
Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr
Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr
London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr
Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion