Günther Jauch trägt Krawatte nur für „Wer wird Millionär?“
Im Jahr 1991 wurde der Moderator noch vom Deutschen Mode-Institut zum Krawattenmann des Jahres ernannt. Mittlerweile hält er das Kleidungsstück aber für „entbehrlich“.
Moderator Günther Jauch trägt außer für seine Sendung „Wer wird Millionär?“ nur noch selten Krawatte. „Ich halte Krawatten inzwischen im Prinzip für entbehrlich“, sagte der 67-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. 1991 wurde Jauch vom Deutschen Mode-Institut (DMI) zum Krawattenmann des Jahres ernannt.
Damals habe man ihm versprochen, ihn fünf Jahre lang mit Krawatten auszustatten. Davon sei allerdings nie eine angekommen, so Jauch. „Vielleicht ein Indiz dafür, dass der Krawattenzwang immer mehr aus der Mode gekommen ist.“
Krawatten seien kein Teil der Auszeichnung, teilte das DMI mit. Vielleicht habe es eine Vereinbarung zwischen Jauch und einem Krawattenhersteller gegeben. „Bedauerlich, wenn es nicht umgesetzt wurde.“ (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion