Glückloser Jauch-Kandidat gewinnt wieder nur 1000 Euro
Eine zweite Chance, die selbe Summe: Ein schon im ersten Anlauf unglücklich ausgeschiedener „Wer wird Millionär?“-Kandidat hat bei Günther Jauch (64) wieder nur 1000 Euro gewonnen.
Der Dortmunder Niklas Bayer-Eynck scheiterte in der am Freitag (5. Februar) ausgestrahlten Ausgabe des „Zockerspecials“ der Sendung an der 32.000-Euro-Frage. Sie lautete: „Wer überschritt im Frühjahr 2020 zum ersten Mal die Marke von 100.000 Mitgliedern?“ Die Antwortmöglichkeiten waren Bayern München, Bündnis 90/Die Grünen, der Deutsche Alpenverein und die IG Metall. Der Psychologe entschied sich – unter Zuhilfenahme des Publikumjokers – für den Alpenverein. Richtig wären die Grünen gewesen. Ergebnis: Bayer-Eynck fiel erneut auf 1000 Euro zurück.
Für den Dortmunder wiederholte sich so in gewisser Weise Geschichte. In einer Ausgabe vom Januar war er schon einmal auf 1000 Euro gefallen – damals stürzte er von 125.000 Euro ab. RTL ließ ihn als Kandidaten allerdings erneut zu dem Quiz zu, weil sich heraustellte, dass zwei Antworten möglich gewesen wären.
Günther Jauch hatte damals gefragt: „Wer ist im bekannten Volkslied „Die Vogelhochzeit“ der Bräutigam?“ Mögliche Antworten waren: Amsel, Drossel, Fink und Star. Bayer-Eynck entschied sich für „Amsel“, was als falsch bewertet wurde. Es existieren allerdings ältere Textfassungen, in denen auch die Amsel als Bräutigam auftaucht. Daher ließ RTL Nachsicht walten. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion