Freunde bei Shen Yun: „Als ob dich die gesamte Energie umarmen würde“
ZÜRICH – Am Abend des 24. März 2012 gab die Künstlergruppe aus New York, Shen Yun Performing Arts, ihren 4. Gastauftritt im Kongresshaus Zürich. Drei aus Italien stammende Besucher erzählten nach der Show ihre Eindrücke.
„[Es war] wunderschön. Alles schön und sehr harmonievoll, es ist sehr beeindruckend“, sagte Masiliano Firelli. Am meisten berührt war Firelli von dem Anfang der Show: „Ganz am Anfang, also das mit dem Rauch (Nebel) und natürlich auch die Trommler, da ist so richtig die Energie rübergekommen von den Trommlern, durch den Nebel und mit dem Orchester. Dies alles zusammen, das war wirklich sehr sehr schön.“
Über die digital animierten Bühnenbilder in Kombination mit der Musik sagte Firelli, der als Teamleiter in einer Bank tätig ist: „Bisher habe ich so etwas noch nicht erlebt. Es ist ein sehr schöner Bildschirm (Hintergrund) gewesen, da springen die Künstler heraus und dann sind sie auf der Bühne, das ist schon recht speziell. Von der Musik her ist es sehr beeindruckend. Alles zusammen, eins zu eins gesehen: Es ist einfach phänomenal.“
Die Website der Shen Yun Performing Arts erklärt die einzigartige Musik so: „Ein westliches philharmonisches Orchester spielt den Unterbau, während traditionelle chinesische Instrumente die Melodie führen. Der so produzierte Klang ist für das Ohr einzigartig angenehm. Das Ensemble gibt auf einmal sowohl die Pracht eines westlichen Orchesters wieder als auch die ausgeprägte Empfindsamkeit der 5000 Jahre alten chinesischen Zivilisation.“
Seine Begleitung, Alessandro Godina, war besonders von dem Tanz „Schneeflocken läuten den Frühling ein“ beeindruckt. Dazu sagte er: „Das habe ich noch nie so gesehen und das mit dem Bild hintendran, das ist auch eine gute Idee. Respekt – alles war so gut kombiniert.“ Auch „die Bilder und die Kostüme, mit den speziellen Farben haben mir sehr gefallen und die Bewegungen, die Form der Künstler – sehr beeindruckend.“
Die Show thematisiert Geschichten aus dem alten China, aber auch des gegenwärtigen China. Genau diese Inhalte möchte Godina an andere weitergeben: „Vor allem die chinesische Kultur, die Geschichten aus China, aber auch das Politische was in China momentan läuft, also was die momentane Situation ist. Das ist interessant, weil es so selten ist, dass man sich das wirklich selbst einmal ansehen kann, damit man sich selber ein Bild machen kann – das würde ich [meinen Freunden] empfehlen.
Firelli wird aus der Show die Freude und die Ausstrahlung mitnehmen: „[Es ist,] als ob dich die gesamte Energie umarmen würde, das werde ich mitnehmen.“ Auch der Projektleiter eines Bauunternehmens, Fabio Porcella, war sichtlich beeindruckt von Shen Yun: „Die Geschichten waren emotional. Man hat das Leid und die Freude gespürt. Ich habe wirklich Gänsehaut bekommen. Es war sehr beeindruckend.“
In den Tänzen geht es auch um die Situation der Kultivierungspraktik „Falun Dafa“. Für ihn war dieses Stück, in dem es um Falun Dafa geht, sehr „emotional“. Weiter sagte der Projektleiter über die Tänze: „Die Leute waren wirklich top. Vom athletischen her war das wirklich beeindruckend.“
Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Zürich oder Frankfurt:
Frankfurt/M. Jahrhunderthalle
Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr
Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de
Zürich Kongresshaus
Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
So., 25. März 2012, 19:30 Uhr
Mo., 26. März 2012, 19:30 Uhr
Per Telefon buchen
0041 79 709 94 82
0041 79 708 28 20
Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/min)
Online buchen: www.ticketcorner.ch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion