Frankfurter sehen Shen Yun: Geschäftsführer „Ich liebe Tradition.“

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Bernd Kristofic besuchte Shen Yun in Frankfurt.Foto: Jason Wang/The Epoch Times
Von 1. April 2012

FRANKFURT a.M. – Mit der Mission; die 5.000 Jahre alte göttlich inspirierte Kultur wieder aufleben zu lassen, besucht das Ensemble Shen Yun Performing Arts seit 2007 die größten Bühnen der Welt.

Nach der diesjährigen dritten Aufführung in der ausverkauften Jahrhunderthalle trafen wir Bernd Kristofic, den Frankfurter Geschäftsführer von Hästens, dem ältesten Bettenbauer Schwedens – einem Luxus-Unternehmen mit Shops in 27 Ländern der Welt. Dem gleichzeitigen Inhaber dieses Hauses mit einer Geschichte von 160 Jahren liegen besonders traditionelle Werte am Herzen: „Ich liebe Tradition, deswegen bin ich heute Abend hier. Zwar bin ich nicht so sehr mit der traditionellen chinesischen Kultur vertraut, verstehe aber den tieferen Sinn dahinter.“

Nicht nur in den Gesangsdarbietungen, sondern auch in den Tanzstücken werden traditionelle Grundsätze wie der „Glaube an Gottheiten“ und „Gutes wird mit Gutem, Böses mit Bösem vergolten“ aufgegriffen und durch historische Figuren, die diese Werte verkörpern, thematisiert. Es wird gezeigt, wie Menschen, die im Einklang mit diesen gutherzigen Werten lebten, Glück erhielten.

„Ich würde jedem empfehlen, diese Show zu sehen und versuchen zu verstehen … was dahinter steckt, die Tradition, die Kultur. Besonders diejenigen, die sich dafür begeistern können und sich damit auseinander setzen möchten, sollen die Show besuchen.“
Auch aktuelle Themen wie der Verfolgung der buddhistischen Mediationspraxis Falun Gong durch das kommunistische Regime Chinas widmet sich die Show.

„Besonders bewegt hat mich, dass die alte Tradition und Kultur auch in der heutigen Zeit noch Bestand hat. Man konnte diesen Kampf, der zwischen der alten Kultur und dem neuen Regime geführt wird, hier in natura miterleben. Dies zu sehen hat mich sehr berührt.“

„Ich denke, es ist gut zu versuchen auch in der heutigen Moderne die alte Tradition und die alte Kultur weiterzuführen, weil es doch sehr viel Gutes gibt, was heutzutage aber oft heruntergespielt und als schlecht dargestellt wird.“

Traumhafte Schönheit

Über die Tanzdarbietungen des Ensembles von Shen Yun Performing Arts sagte er: „Sehr farbenfroh … obwohl der Tanz Neuland für mich war, war es doch sehr schön. Auch die Vielfalt der verschiedenen Tänze hat mich sehr begeistert.“

Dem konnte sich Monika Sommer, eine ehemalige Hotelbesitzerin, nur anschließen. „Es war wunderbar, wie im Traum.“ Besonders hatte ihr der Tanz „Schneeflocken begrüßen den Frühling“ gefallen, aber auch vieles mehr: „Zu viele Sachen, man kann es gar nicht alles aufzählen.“ Außerdem habe sie die Präzision bewundert: „Ich bin ein sehr optischer Mensch.“

Eine Spezialität der Show sind die projizierten Hintergrundanimationen, deren Inhalte traditionellen chinesischen Gemälden nachempfunden sind. Frau Sommer sagt dazu: „Ich war in China und dieser Eindruck von großer Ästhetik und Schönheit hat sich hier auch gezeigt. Die Landschaften waren sehr schön.“

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr


Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:

www.ShenYun2012.com



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