Eurovision Song Contest abgesagt
Wegen der Coronavirus-Pandemie ist nun auch der Eurovision Song Contest (ESC) abgesagt worden. Das ESC-Finale, das am 16. Mai in Rotterdam stattfinden sollte, müsse abgesagt werden, teilten die Veranstalter am Mittwoch mit.
Die Niederlande sind Gastgeber, weil im vergangenen Jahr der niederländische Sänger Duncan Laurence gewonnen hatte. Für Deutschland sollte in diesem Jahr der 22-jährige Ben Dolic antreten.
„Mit großem Bedauern müssen wir die Absage des Eurovision Song Contest in Rotterdam bekanntgeben“, teilte die Europäische Rundfunkunion (EBU) mit.
Grund dafür seien die „Ungewissheit“, die die Ausbreitung des Coronavirus in ganz Europa mit sich gebracht habe – und die von den Staaten, in denen der Gesangswettbewerb ausgestrahlt worden wäre, verhängten Einschränkungen.
Im Mittelpunkt der „schwierigen Entscheidung“ habe die Gesundheit der betroffenen Künstler, Mitarbeiter, Fans und Zuschauer gestanden, hieß es weiter.
ESC-Chef sehr enttäuscht über Ausfall
Die Veranstalter hoben hervor, dass der ESC seit seiner Gründung 1956 jedes Jahr vor Publikum stattgefunden habe. „Wir sind sehr stolz auf den Eurovision Song Contest, der seit 64 Jahren die Menschen in ganz Europa vereint“, erklärte ESC-Chef Jon Ola Sand. „Und wir sind zutiefst enttäuscht über diese Situation.“
Gemeinsam mit ihren Partnern werde die EBU prüfen, ob es möglich sein werde, den ESC im kommenden Jahr in Rotterdam stattfinden zu lassen.
Als deutscher Beitrag beim ESC hatte sich im Auswahlverfahren des Norddeutschen Rundfunks (NDR) Ende Februar der 22-jährige Wahlberliner Ben Dolic durchgesetzt. Der gebürtige Slowene war bereits 2016 in seinem Heimatland beim ESC-Vorentscheid angetreten.
In Berlin lebt er erst seit Anfang des Jahres. Bei der Aufzeichnung der Sendung „Unser Lied für Rotterdam“ im NDR Ende Februar hatte Dolic gesagt, es sei immer sein „Traum“ gewesen, einmal beim ESC anzutreten. (afp)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion