Erster Drummer von Lynyrd Skynyrd gestorben
Atlanta (dpa) - Bob Burns, erster Schlagzeuger der legendären Band Lynyrd Skynyrd, ist tot. Der 64-Jährige starb nach Angaben der Regionalseite „Cartersville Patch“ am Freitag kurz vor Mitternacht nach einem Autounfall in Cartersville…
Der Polizei zufolge war Burns‘ Wagen von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum gefahren. Der Musiker war den Angaben zufolge allein im Wagen und nicht angeschnallt.
Burns hatte 1964 zu den Gründungsmitgliedern von Lynyrd Skynyrd („Sweet Home Alabama“) gehört und der Band zehn Jahre lang angehört. 1977, als drei Bandmitglieder um Gründer Ronnie Van Zant bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, war er schon nicht mehr dabei.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Menschenrechtsanwältin: Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion