Ein böhmische Sonate für zwei Trompeten
Er war stark von Antonio Vivaldi beeinflusst, zitierte ihn sogar in seinen Kompositionen: Johann Anton Reichenauer. Hier eines seiner Werke für zwei Trompeten. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Die Karlsbrücke über die Moldau in Prag.Foto: iStock
Antonin Reichenauer (um 1694-1730) war ein böhmischer Komponist des Barock. Er komponierte Kirchenmusik, darunter die ersten böhmischen Messen. Hier seine Sonate für zwei Trompeten, Pauken, Streicher und Basso Continuo, gespielt von Musica Florea.
Über Antonin Reichenauer ist nicht viel bekannt, er agierte in Prag und arbeitete vermutlich auch für den Grafen Franz Joseph Czernin.
Einige seiner Werke finden sich heute in Archiven und Bibliotheken in Böhmen, Schlesien, Sachsen und Hessen – was eine größere Popularität des Komponisten zur damaligen Zeit über Prag und Böhmen hinaus nahelegt.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
In Europa geht die Angst um
Blitzaufrüstung: Europa schmiedet neue militärische „Koalition der Willigen“
Ganzheitlich gesund mit René Gräber
Milch: Vom Grundnahrungsmittel zum Gesundheitsrisiko?
Neues Instrument für Überwachung
China entwickelt Spionagekamera, die aus 100 km Entfernung Gesichter erkennt
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion