Ehemalige Balletttänzerin über Shen Yun: „Fantastisch – ich habe so etwas noch nicht erlebt.“
ZÜRICH – Am Donnerstagabend ging die zweite Aufführung der New Yorker Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts in Zürich über die Bühne des Kongresshauses. Hanna, eine ehemalige Balletttänzerin, war unter den Zuschauern. Sie führt heutzutage eine Tourismusschule und hat früher viele Jahre getanzt, weshalb ihr das Außergewöhnliche von Shen Yun gleich ins Auge fiel.
„Die Show war sehr, sehr beindruckend und es ist absolut überdurchschnittlich, was da für eine Leistung gebracht wird“, sagte sie nach der Aufführung. „Von den Tänzern her und was für eine Perfektion herrscht und eine Kreativität und Choreografie. Das ist wirklich einmalig. Das hat man noch nicht gesehen, das ist einfach fantastisch.“
Über die Harmonie und Synchronität der Shen Yun Tänzer sagte sie: „Das ist ein unglaubliches Teamwork, was da abgeht, das ist eine so große Truppe, die sind so aufeinander abgestimmt, das kann man gar nicht glauben, dass es das gibt. Und dann diese Geschwindigkeit, diese Leichtigkeit und diese Schnelligkeit, dieser Wechsel, was die ja leisten müssen von der Vielfarbigkeit des Programmes. Das ist einmalig, das ist wirklich beeindruckend.“
Und auch die große Hingabe des jungen Ensembles bewunderte sie: „Ich weiß, dass das Lächeln nicht Natur ist. Das Lächeln gehört zum Künstler, aber die Freude des Lächelns spürt man. Man sieht, dass die mit Freude und großem Engagement das Ganze aufführen. Das ist ganz toll.“
Über die extra für Shen Yun komponierte Musik, und das Orchester aus westlichen und chinesischen Instrumenten, das in jeder Aufführung live spielt, sagte sie: „Die Musik ist spannend, das gehört dazu. Das ganze Orchester ist ganz, ganz professionell. Das Orchester, das muss alles abgestimmt sein. Das ist ganz perfekt.“
„So eine Hintergrundleinwand habe ich schon gesehen, aber das ist ganz selten, das ist wirklich unglaublich – diese Kombination dieser Wandbilder mit der Realität. Das ist absolut fantastisch“, sagte sie. In Shen Yun übernimmt eine dreidimensional wirkende Projektion teilweise filmische Aufgaben und die Übergänge von realen zu virtuellen Bildern geschehen nahtlos.
„Das ist eine fantastische Show“, fasste die ehemalige Ballerina zusammen, „es ist sehr speziell, denn es hat auch andere Hintergründe, auch politische und so weiter. Das macht auch nachdenklich.“ Damit meinte sie den Bezug zur heutigenn chinesischen Geschichte in Shen Yun.
Shen Yun sei „ein einmaliges und eindrückliches Erlebnis“, erklärte sie. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Ich werde das sicher weiterempfehlen.“
Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Zürich oder Frankfurt:
Frankfurt/M. Jahrhunderthalle
Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr
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Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
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Zürich Kongresshaus
Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
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Mo., 26. März 2012, 19:30 Uhr
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