Doris Dörrie ist Verfechterin gemeinsamer Familienessen
Filmregisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie ist eine Verfechterin gemeinsamer Familienessen. "Wir verlernen, wenn wir nicht zusammen essen, nicht nur eine Verbindung innerhalb der Familie, sondern verlieren auch unser Erzähltalent", sagt sie.
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Doris Dörrie bei der Premiere des Films «Kirschblüten und Dämonen» in München.Foto: Tobias Hase/dpa/dpa
Filmregisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie ist eine Verfechterin gemeinsamer Familienessen. „Wir verlernen, wenn wir nicht zusammen essen, nicht nur eine Verbindung innerhalb der Familie, sondern verlieren auch unser Erzähltalent“, sagte die 65-Jährige dem Sender Hit Radio FFH. Sie selbst habe ihr eigenes Erzählen innerhalb der Familie geübt.
Zudem befürwortet Dörrie die Einführung eines Schulfachs Ernährung. „Dass wir uns wirklich darüber klar sind, wo unser Essen herkommt und dass das billige Hackfleisch auf unserem Teller sich direkt verbindet mit den Corona-Erkrankten rumänischen Metzgern, die in den Schlachthöfen arbeiten und in miesen Bedingungen leben“, sagte die Regisseurin. Das gehöre zusammen. (afp)
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