Dirigent Georges Prêtre mit 92 Jahren gestorben
Der französische Stardirigent Georges Prêtre ist tot. Der Maestro starb im Alter von 92 Jahren am Mittwochnachmittag in Frankreich, wie der Wiener Musikverein bestätigte.Prêtre trat in allen großen Opernhäusern der Welt auf.
Der französische Stardirigent Georges Prêtre ist tot. Der Maestro starb im Alter von 92 Jahren am Mittwochnachmittag in Frankreich, wie der Wiener Musikverein bestätigte.
Prêtre trat in allen großen Opernhäusern der Welt auf. Er war im Laufe seiner Karriere Generalmusikdirektor der Pariser Oper. Zuerst berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA über seinen Tod.
Der Dirigent leitete zweimal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, zuletzt 2010. Er war Ehrenmitglied des Musikvereins und eng mit Wien verbunden.
Prêtre, der am 14. August 1924 im nordfranzösischen Waziers geboren wurde, übernahm 1966 das Dirigat zur Wiederöffnung der New Yorker Metropolitan Opera. Das galt als einer der Höhepunkte seiner Karriere. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion