„Das Wort Völkerverständigung fiel mir bei fast jedem Bild und dem Blick auf das Orchester ein“
„Es war unglaublich opulent, obwohl ich vorher das Werbevideo angeschaut habe, um mich vorzubereiten, hätte ich nicht gedacht, dass diese Buntheit und diese Menge an aktiven Personen auf der Bühne so beeindruckend sein können. Auch wenn man vorbereitet war, war es so überraschend. Im ersten Moment war man überwältigt von den Eindrücken. Ich glaube, die ersten zwei Stories habe ich gar nicht verstanden, weil ich nur immer so geschaut habe.“
„Aber es war dann auch interessant, dass die Geschichten sehr gut erzählt waren und dass man auch als Laie, aber auch dank der Moderation, auch als Laie mitbekommen hat, wie die Storyboards verlaufen sind und auch durch die Tanzbewegungen es verstanden hat.“
„Ich habe in den Orchestergraben geblickt, ich komme aus Wien und ich kenne mich mit klassischer Musik ein wenig aus, und die Instrumentalisierung war doch so, dass man wie in einer Wiener Opernaufführung die gleichen Instrumente gesehen hat. Und man hat auch gesehen, natürlich waren auch ein paar chinesische Instrumente da, deren Namen ich nicht nennen kann, aber man hat gesehen, dass diese beiden Kontinente zumindest in der Musik zusammenspielen können.“
„Davon könnten sich die Wissenschaft und die Politik und auch die Geostrategie eine Scheibe abschneiden, wenn sie so gut miteinander harmonieren wie im Orchestergraben, dann hätten wir weit weniger Probleme auf dieser Welt.“
„Das letzte Bild war schon das beeindruckenste, von der Farbenpracht und dem Gold, und dieses Gold war für mich wahnsinnig beeindruckend und man hat sofort verstanden, um was es geht, um das Erwachen und das Erleuchtetsein und diese positive Message für die Zukunft hat uns natürlich alle fast gesegnet nach Hause gesendet.“
„Ich muss ehrlich sagen, wenn Politiker das Wort Völkerverständigung in den Mund nehmen, dann bin ich oft nicht so begeistert davon, weil es ist oft so ein Blablabla, aber hier ist mir dieses Wort bei fast jedem Bild eingefallen, weil eben die Tänzer auch und das wusste ich nicht, dass im klassisch chinesischem Tanz die Figuren auch teilweise ähnlich wie bei uns sind. Mir kommt nur vor, Chinesen fliegen länger oder weiter oder höher, aber die Figuren und die Bewegungen sind sehr ähnlich, die Musikinstrumente können miteinander harmonieren und das hat mir heute schon ein wenig die Augen geöffnet und ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein durfte.“
Thomas Bachheimer, Finanzfachmann, Präsident des europäischen Goldstandard-Instituts
9. April 2018, Deutsche Oper, Berlin, Deutschland
Shen Yun New York Company
Weitere Informationen zu ShenYun
Shen Yun wurde 2006 von chinesischen Künstlern in New York mit dem Ziel gegründet, die traditionelle chinesische Kultur durch die Kunst wiederzubeleben. Fünf Tournee-Unternehmen bereisen die Welt und treten gleichzeitig in Europa, Asien, Südamerika und Nordamerika auf.
Termine im deutschsprachigen Raum 2018:
Berlin: Deutsche Oper 9. – 11. April
Bremen: Metropol Theater 13. – 14. April
Salzburg: Großes Festspielhaus 16. – 17. April
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