Cornelia Funke hört beim Schreiben zum Buch passende Musik
Wenn Schriftstellerin Cornelia Funke an einem ihrer neuen Bücher schreibt, lässt sich die 61-Jährige dabei auch von Musik leiten. „Ich höre immer Musik, die zu dem Text passt, den ich gerade schreibe“, sagte die Bestseller-Autorin der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
„Ich versuche, mir die Zeit und die Welt präsent zu machen, indem ich die Musik aus der Zeit höre.“ Musik sei ein mächtiges Werkzeug, um sich an ein Lebensgefühl zu erinnern.
„Wenn ich „Tintenherz“ schreibe, höre ich ganz viel Barockmusik und Troubadour-Musik. Bei „Reckless“ ist das eher Franz Schubert oder Peter Tschaikowsky.“ Für den zweiten Band von „Drachenreiter“ wiederum habe sie Dschungelgeräusche gehört. Der dritte werde nun in Malibu, im Meer spielen. „Da kommen wir mit ganz anderen Geräuschen in Kontakt. Da muss ich mir wahrscheinlich Walgesänge anhören.“ Funke hat weltweit mehr als 20 Millionen Bücher verkauft. (dpa)
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