Berliner Philharmonie lädt für 30 Tage kostenlos in den virtuellen Konzertsaal ein

"Wir vermissen unser Publikum jetzt schon", sagt die Berliner Philharmonie. Um dem Publikum zumindest virtuell weiterhin begegnen zu können, spielt das Orchester weiter - im virtuellen Konzertsaal. Für alle und kostenlos.
Titelbild
Olaf Maninger, Cellist der Berliner Philharmoniker.Foto: ADAM BERRY/AFP via Getty Images
Epoch Times18. März 2020

Die Berliner Philharmonie stellt ab sofort ihre Konzerte für 30 Tage kostenfrei zur Verfügung. Im virtuellen Konzertsaal Digital Concert Hall spielt das Orchester trotz der Schließung wegen des neuartigen Coronavirus bis zum 19. April weiter.

Olaf Maninger, Solocellist und Medienvorstand des Orchesters, schreibt:

Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion möglichst vielen Menschen Freude mit unserer Musik bereiten können. Wir vermissen unser Publikum jetzt schon sehr und wünschen uns, dass wir einander auf diese Weise zumindest virtuell weiter begegnen können.“

Was muss man dazu tun?

Auf der Ticketseite der Digital Concert Hall kann sich jeder mit dem Code BERLINPHIL anmelden und das Angebot kostenfrei für 30 Tage nutzen. Eine Kündigung ist nicht nötig.

„Der späteste Termin zum Einlösen des Codes ist Dienstag, der 31. März 2020“, schreibt die Philharmonie auf ihrer Webseite.

Neueinsteiger müssen sich unverbindlich registrieren. Bei denjenigen, die bereits ein Ticket oder Abonnement der Digital Concert Hall haben, verlängert sich die Laufzeit dementsprechend.

In ihrer digitalen Konzerthalle bieten die Berliner Philharmoniker über 600 Orchesterkonzerte aus mehr als zehn Jahren an. Zusätzlich gibt es Bonus-Videos aus dem Backstage-Bereich. Auch die Projekte des Education-Programms sind frei zugänglich. (ks)



Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Deutschland ist der Geburtsort von Marx und Engels und die Heimat der einflussreichen Frankfurter Schule, einer Ausprägung des Marxismus. Überall in Europa gibt es sozialistische Parteien, die auf die „Zweite Internationale“ zurückgehen. Viele von ihnen sind Regierungsparteien. Innerhalb der „Sozialistischen Internationalen“ sind sozialistische Demokratie und demokratischer Sozialismus fast identisch. Alle vertreten die Idee, dass der Sozialismus das neue System ist, das den Kapitalismus ersetzen wird.

Ein Alleinstellungsmerkmal der SPD ist ihre absolute Vormachtstellung in der deutschen Medienbranche. Auch gehört die Partei weltweit zu den größten Medienmächten. Sie dominiert die Politik Deutschlands nicht nur über ihre Abgeordneten, sondern auch dann, wenn sie nicht an der Macht ist.

Zeitungen, Radiosender, Medien – darunter die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (ddvg) und die Hannoveraner Verlagsgesellschaft Madsack – gehören zur SPD. Das Portal ScienceFiles listete 2014 in einem pdf-Dokument alle SPD-Beteiligungen auf und kam auf rund 10.300 Beteiligungen der SPD auf 412 A4-Seiten mit rund 25 Einträgen pro Seite.

Der Schwerpunkt der SPD-Medienbeteiligungen liegt im Bereich regional erscheinender Tageszeitungen – in vielen Gebieten beherrscht die Partei den Markt absolut. Die SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der ddvg 2002 sagte: „Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.“ [55] Im Impressum der Zeitungen ist die SPD jedoch nicht zu finden – sie bedient sich der eigenen Medien-Holding ddvg.

Über diese Medienmacht hat das Gespenst des Kommunismus das gesamte Land mitsamt den bürgerlichen und konservativen politischen Kräften unmerklich immer weiter nach links gezogen. Die Verquickung der SPD mit Tageszeitungen ist einmalig in Deutschland. Andere Parteien Deutschlands können nicht auf diese Art und Weise Einfluss auf die Bevölkerung nehmen. Wegen dieser speziellen Strategie können die Sozialdemokraten zu Recht als die heimlichen Regierenden Deutschlands und der wahre Hauptakteur der aktuellen politischen Zustände bezeichnet werden.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.

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Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

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