Beliebte französische Ferieninsel legt für den Sommer Besucher-Obergrenze fest
Angesichts des auch in diesem Jahr zu erwartenden Ansturms von Touristen aus dem In- und Ausland hat die beliebte französische Ferieninsel Île de Bréhat für den Sommer eine Besucher-Obergrenze beschlossen.
In der Hauptreisezeit dürften wochentags höchstens 4700 Besucher auf die Insel kommen, erklärte die zuständige Verwaltung am Freitag. Die Insel vor der Küste der Bretagne hat 377 ständig auf ihr lebende Einwohner – und zählt bisher jährlich rund 450.000 Besucher.
Vor allem in den Sommermonaten strömen Touristen in Scharen auf die Île de Bréhat, viele von ihnen wandern vor allem zum Paon-Leuchtturm im Norden der Insel. Laut Stadtverwaltung bedeutet der Tourismus vor allem für die Umwelt massive Probleme, der Weg zu dem Leuchtturm sei von Erosion bedroht. Zudem sei die Müllentsorgung gefährdet. Die nun eingeführte Besucher-Obergrenze soll zwischen dem 14. Juli und 25. August von Montag bis Freitag gelten.(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion