„Bei Shen Yun sehr schön dargestellt, wie die tradtitionelle chinesische Kultur in enger Verbindung mit Moral, Tugend und Glauben steht“
„Ich war sehr fasziniert von der Perfektion der Darstellung, von den Farben, von den Klängen. Das war ein unglaublicher Zusammenklang, eine Offenbarung des „Himmels auf Erden“. Dann immer wieder diese Einschläge von Realität, durchaus schockierend teilweise, aber sehr mutig in der Offenheit der Darstellung. Das Nebeneinander – und Ineinander – Gewobenseins von der einen Welt hinein in die andere, ist hervorragend gelungen, um uns wissen zu lassen: Wir haben die Wahl. Man kann sich – in aller Freiheit – dahin wenden oder dorthin wenden.. das war sehr schön dargestellt, das dichte Nebeneinander dieser Dimensionen.“
„Das ist sehr schön dargestellt, wie die traditionelle chinesische Kultur in enger Verbindung mit Moral, Tugend und Glauben steht. Das ist vor allem so wichtig, diese Werte wieder zu Bewusstsein zu bringen, weil in unserer Welt einfach alle herunter fallen heute. Dieses Ganze, das auch dargestellt war, ist heute ja normal geworden. Es fällt gar nicht mehr auf.“
„Auch im Deutschen, dieses Wort „Gott“ kommt ja von „gut“, „God is good“, das kam ja auch vor. Das spielt im heutigen Leben keine Rolle mehr, wir haben keine solchen Werte mehr. Das fand ich sehr schön, dass das so klar ausgesprochen und dargestellt wurde. Das ist ein Bekennen zu den Werten und schön gleich mit darzustellen: Es gibt einen Schulungsweg, den kann man gehen! Die Fähigkeit, das darzustellen, hat natürlich damit zu tun, dass die geistigen Voraussetzungen da sind bei diesen Menschen. Das könnte man nicht durch reines körperliches Training schaffen. Das geht nur von einer geistigen Ebene aus, diese Perfektion der Bewegungen als einen Ausdruck des Göttlichen auf die Bühne zu bringen. Und das ist hier sehr schön gelungen, dass es eben nichts Persönliches ist, sondern, dass es wirklich doch etwas übergeordnet Grundlegendes ist.“
„Wir brauchen vor allem auch solche Bilder, die Gegenbilder sind zu dem, was uns überall in den Medien heute indoktriniert wird. Es ist ja das eigentlich Gemeine, dass das alles so eine Normalität bekommen hat, was aber doch eine sehr einseitige Imprägnierung ist. Es ist so schön, solche Gegenwerte zu bekommen als Gegengewicht zu dieser „Normalität des Bösen“, damit man wieder eine Wahl hat.“
Dr. med. Almut Paluka – Frauenärztin
Am 17. April 2018 im Großen Festspielhaus Salzburg, Österreich
Weitere Informationen zu ShenYun
Shen Yun wurde 2006 von chinesischen Künstlern in New York mit dem Ziel gegründet, die traditionelle chinesische Kultur durch die Kunst wiederzubeleben. Fünf Tournee-Unternehmen bereisen die Welt und treten gleichzeitig in Europa, Asien, Südamerika und Nordamerika auf.
Salzburg: Großes Festspielhaus 16. – 17. April
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