«All you can run»: Kilometer gegen Essen
Berlin (dpa) - „Ich laufe, weil ich sehr gerne esse“: Dieses Motto vieler Läufer macht sich ein Sportartikelhersteller aktuell für eine Marketingaktion in Berlin zunutze.
Bei „All you can run“ können Jogger an mehreren Tagen ihre…
Bei „All you can run“ können Jogger an mehreren Tagen ihre gelaufenen Kilometer auf Food-Märkten gegen Essbares tauschen. Auf einer Tafel an dem entsprechenden Stand steht dann, wie viele Kilometer etwa ein Smoothie oder ein Wrap „kosten“. Die zurückgelegten Kilometer werden mit einer Handy-App überprüftt. Wer auf Pommes und Pizza spekuliert, kann jedoch lange laufen: Nach Angaben des Herstellers gibt es nur gesunde Kost.
Die Aktion soll Werbung für einen 10-Kilometer-Frauenlauf in der Hauptstadt machen, der Ende Juni stattfindet. Termine gibt es noch bis zum 8. Mai.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion