„Wo Shen Yun ist, wird es Hoffnung geben“
ROUBAIX, Frankreich – Im Le Colisée, dem Theater der nordfranzösischen Kleinstadt Roubaix, freute man sich, dass Shen Yun Performing Arts auf seiner Europatournee am 1. und 2. März wieder ein Gastspiel einlegen konnte. 2013 war Shen Yun dort ein großer Erfolg gewesen, und trotz einer relativ kurzfristigen Zusage für diesen Termin hatte man wieder ein „full house“.
Unter den Zuschauern am ersten Abend waren die Tenöre Alfred Bironien und Nicolas Ziélinski, der unter anderem in der Berliner Staatsoper Unter den Linden aufgetreten ist. Er empfand den klassischen chinesischen Tanz als besonders schön, „es war eine neue Welt für mich, und die Mimik der Tänzer und das Lächeln der Tänzerinnen ist so ausdrucksstark und kraftvoll. Das hat mich sehr inspiriert für meine Bühnenauftritte.“
Alfred Bironien sagte nach der Aufführung: „Ich habe viele Werte der traditionellen chinesischen Kultur kennengelernt. Auch dass durch Meditation eine sehr starke Energie entstehen kann. Und ich habe verstanden, dass die Chinesen glauben, dass wir vom Himmel kommen und zum Himmel wieder zurückgehen.“
Die gesamte Produktion von Shen Yun für die Spielzeit 2016 ist neu und enthüllt Geschichten aus Literatur, Geschichte und selbst aus dem heutigen China, heißt es auf der Webseite von Shen Yun. Shen Yun Performing Arts wurde 2006 in New York gegründet und diese Spielzeit markiert den zehnten Geburtstag.
Am zweiten Abend des Gastspiels in Roubaix, äußerte sich Bertrand Millet, der Geschäftsführer des Colisée Theaters, voller Freude und Anerkennung in einem Interview mit NTD Television: „Shen Yun ist großartig. Eine perfekte Choreographie und alles ist historisch beeindruckend dargestellt. Solch eine große Künstlergruppe, einfach atemberaubend“.
Herr Millet sagte weiter: „Wir haben viele verschiedene Aufführungen hier, aber Shen Yun ist etwas ganz Besonderes. Durch die Farben, die Kostüme, die Choreographie und die absolut synchronen Bewegungen strahlen sie eine ganz intensive Kraft aus. Und nicht zu vergessen sind die Texte der Lieder, die in unserer Sprache auf den Hintergrund projiziert werden. Sie enthalten eine starke geistige Botschaft.“
Die Besucherin Nadège Chmylko war am zweiten Abend trotz der Tränen in ihren Augen bereit zu einem Interview und stellte fest: „Das sind Tränen des Glücks und einer Hoffnung, die ich tief in meinem Herzen bewahren will.“
Freunde hatten sie zu Shen Yun eingeladen: „Ich hatte keine Ahnung von chinesischer Kultur, aber ich habe gesehen, dass die Chinesen ganz nah an den Gottheiten lebten und die Werte für ein Leben voller Freude schätzten. Die Tänzerinnen bewegen sich so zart wie Blumen im Wind, einfach traumhaft.“
„Ich bin voller Dankbarkeit an Shen Yun. Sie haben die grundlegende Menschlichkeit dargestellt. Zuerst ist man eben ein Mensch. Im alten China führten sie ein ausgeglichenes Leben mit der Natur, auch untereinander und in sich war jeder voller Harmonie.“
„Durch die Aufführung ist es, als könnte man wieder frische Luft atmen … so nah an den Gottheiten.“
„Am Anfang kamen die Gottheiten auf die Erde. Ich war sicher auch eine davon. Jeder hat in sich die göttlichen Eigenschaften wie Barmherzigkeit, wenn man seine Rolle harmonisch lebt.“
„Auch ich will wieder den Weg zum Himmel finden. Aber heutzutage ist das schwierig. Durch Shen Yun kann man wieder den richtigen Weg finden. Jeder sollte einmal im Leben Shen Yun schauen. Die Aufführung macht einfach glücklich. Ich werde immer wieder daran denken. Wo Shen Yun ist, wird es Hoffnung geben.“ (yz/rls)
SHEN YUN in Europa 2016
Die in New York ansässige Shen Yun Performing Arts hat vier Touring Groups, die gleichzeitig auf der ganzen Welt auftreten. Für weitere Informationen, besuchen Sie Shen Yun Performing Arts.
Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutendste kulturelle Ereignis unserer Zeit.
5.–6. März in Birmingham, Vereinigtes Königreich
9.–10. März in Aix-En-Provence, Frankreich
12.–13. März in Frankfurt am Main, Deutschland
17.–18. März in Barcelona, Spanien
22.–23. März in Brügge, Belgien
26.–27. März in Brno/Brünn, Tschechische Republik
30.–31. März in Mailand, Italien
2.–3. April in Salzburg, Österreich
5.–6. April in Wien, Österreich
9.–10. April in Hamburg, Deutschland
12.–13. April in Aarhus, Dänemark
15.–17. April in Paris, Frankreich
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion