„Shen Yun zeigt, dass die Welt noch nicht untergehen muss“, sagt Senator Kommerzialrat und Unternehmer

Die Epoch Times hält Shen Yun für das bedeutendste kulturelle Ereignis unserer Zeit. In Deutschland steht Hamburg am 9. und 10. April erneut auf dem Tourneeplan. In Wien heute um 19:30. Die Webseite und alle Termine unter dem Artikel.
Titelbild
Senator Kommerzialrat Burkhard Ernst und seine Gattin bei Shen Yun am 5. April in der Wiener Stadthalle: "Wir haben alles Mögliche erwartet, aber so eine großartige fantastische Aufführung, das war eine echte Überraschung!"Foto: Epoch Times
Epoch Times6. April 2016

Wien, Österreich – Am ersten Abend des Gastspiels in der Wiener Stadthalle, am 5. April, wurde Shen Yun begeistert gefeiert. Shen Yun Performing Arts wurde 2006 in New York gegründet, als eine Gruppe führender klassischer chinesischer Künstler mit dem Wunsch zusammenkam: Die wahre, göttlich inspirierte Kultur Chinas wieder zu beleben und mit der Welt zu teilen.

Wie gut ihnen das gelungen ist, zeigt sich auf den jährlichen Welttourneen, an denen vier Touring Groups beteiligt sind. Mit jeweils neuem Programm und neuer Musik erreichen sie in den ersten sechs Monaten eines Jahres mit ihren Auftritten etwa 20 Länder und 100 Städte.

Im Publikum am gestrigen Abend hatten Senator Kommerzialrat Burkhard Ernst und seine Gattin große Freude an der Aufführung von Shen Yun. Senator Ernst bezeichnete sich im Interview mit NTD als einen „relativ großen Unternehmer in Österreich mit Immobilien, mit Film, mit Fernsehen, vor allem mit Autohandel, also auf den verschiedensten Gebieten tätig und das schon seit Jahrzehnten.“

Herr Senator, wie fanden Sie die Aufführung heute?

„Ganz großartig. Die Aufführung war für meine Frau und für mich eine ganz, ganz große Überraschung, weil wir haben alles Mögliche erwartet, aber so eine großartige fantastische Aufführung, das war eine echte Überraschung. Wir waren beide schon mehrmals in China, aber auch in China kann man etwas wie Shen Yun nicht sehen. Das ist so etwas überraschend Tolles, großartig.“

Was ist für Sie das Besondere?

„Mir hat ganz besonders gefallen der Trommeltanz, das war das, was mich persönlich am meisten beeindruckt hat. Und die Tänzer sind in ihrer Darstellung in ihrer Kunst einmalig. Ich habe selten, eigentlich noch nie, in dieser Faszination, in dieser großartigen Darstellung, eine Darbietung gesehen, wie hier, aus den von ihnen gebotene Attraktionen.“

Shen Yun versucht etwas auszudrücken, eine Botschaft, wie würden Sie das beschreiben?

„Die Botschaft? Schöne Körper, Freundschaft und ein gutes Zusammenwirken in dieser Welt, sich den guten Dingen des Lebens zuneigen, würde ich sagen.“

Frau Ernst: „Ich würde sagen, es geht einem das Herz auf, weil es schwingt so viel Liebe und es geht so über in die andere Sphäre. Also ein Buddha-Erlebnis, in diese Richtung.“

Wenn Sie Shen Yun anderen empfehlen, was würden Sie sagen?

„Also als erstes werde ich in meiner Umgebung sagen, versäumt nicht sofort die Stadthalle zu besuchen, morgen oder in einem Jahr, wenn Sie wiederkommen, denn diese Aufführung darf man nicht versäumen, sie ist so großartig, dass man dieses Erlebnis wirklich nicht versäumen sollte. Das werde ich sagen.“

Sie haben gerade eben gesagt, die guten Dinge des Lebens und so weiter. Haben Sie etwas davon in dieser Show gesehen, und was wäre das?

„Einiges, das war ja durchgehend. Die Frau im Mond zum Beispiel, eine Darstellung von Zuneigung, von Liebe, von Größe. Ich habe gesehen, zum Beispiel, wie das Gute siegt und der junge Kaiser den bösen General besiegt. Das waren viele kleine Szenen, die Freude machen und zeigen, dass die Welt noch nicht untergehen muss.“

Das stimmt. Sie haben ja auch über die Liebe gesprochen.

Frau Ernst: „Ja es war märchenhaft, eine märchenhafte Erzählung, wie es sonst nur die kleinen Kinder bekommen um das Leben schöner zu sehen. Dass das Gute zählt, das ist da im Brauchtum, würde ich meinen, im chinesischen, ist das auch der Ursprung. Das Gute siegt über das Böse.“

Welche Szene ist Ihnen in dem Sinne im Kopf geblieben, das Gute siegt über das Böse?

Frau Ernst: „Wie der Drache besiegt wird.“

Sie haben auch gesagt, das Herz öffnet sich. Bei welchem Stück haben Sie das gespürt?

Frau Ernst: „Das war eigentlich beim Tanz und speziell das Meer, wie es dargestellt wurde. Das blaue Meer mit den türkisfarbenen Schaumkronen, das waren doch diese Schleier, das war ganz einzigartig.

Sie haben gerade nur über den Tanz gesprochen, es gab drei Lieder, wie fanden Sie die Liedertexte?

Frau Ernst: „Die Liedertexte waren sehr sinnig. Sehr sinnig.“

Und für Sie, Herr Senator?

„Es war schon eine Freude die Ansagerin zu hören, von der ich zwar kein Wort verstanden habe, sondern nur das, was der in Deutsch erzählt hat. Aber sie war nicht nur schön anzusehen, sondern auch phonetisch ein Vergnügen. Das Chinesische ist herübergekommen wie eine wohlklingende Musik.“

Die zweite Vorstellung von Shen Yun in Wien beginnt heute um 19:30 in der Stadthalle.

Erfahren Sie hier mehr über Shen Yun Performing Arts:

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Die in New York ansässige Shen Yun Performing Arts hat vier Touring Groups, die gleichzeitig auf der ganzen Welt auftreten. Für weitere Informationen, besuchen Sie Shen Yun Performing Arts.

Die weiteren Termine der Europa-Tournee von Shen Yun 2016:

5.–6. April in Wien, Österreich

9.–10. April in Hamburg, Deutschland

12.–13. April in Aarhus, Dänemark

15.–17. April in Paris, Frankreich



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion