Physiker: „Shen Yun erinnert an den Anbruch einer neuen Zeit auf Erden“
BERLIN – Dr. Harald Hantsche, Physiker, arbeitete vor seiner Pensionierung als Forscher in der Bundesanstalt für Materialforschung am Elektronenmikroskop. Am 26. März besuchte er zum zweiten Mal die Aufführung der Shen Yun Performing Arts. „Die Show war ganz ausgezeichnet. Ich finde es sehr gut, sich auf die alte chinesische Kultur zu besinnen und bin richtig begeistert davon.“
China wurde einst Shen Zhou – Das Göttliche Land – genannt. Dieser tiefgründige Name bezeichnet ein Land, in dem Gottheiten und Sterbliche koexistierten – und den Glauben, dass das Göttliche den Menschen auf der Erde eine reiche Kultur weitergab.
„Besonders berührte mich die chinesische Erhu-Virtuosin, das Instrument mit den zwei Saiten. Die Musik geht tief ins Herz. Das Instrument verbreitet eine anrührende Stimmung.“ Auf die Frage, ob er die innerliche Schönheit und die Seele der Musik – im chinesischen als Yun bezeichnet – wahrnehmen konnte, sagte er: „Ja, ganz recht, so kann man das sagen, bei dieser Erhu-Spielerin hab ich das wahrgenommen. Ich konnte ihre Stimmung im Herzen mitfühlen.“
Für die Künstler von Shen Yun ist die spirituelle Verbindung die Motivation für ihr Streben nach hervorragenden Leistungen, die Herzenshaltung hinter jeder Bewegung der Tänzerinnen und Tänzer und hinter jedem Ton der Musikerinnen und Musiker.
Die Lieder und Liedertexte gefielen Dr. Hantsche ebenfalls hervorragend: „Ja, die sind sehr beeindruckend. Es wird daran erinnert, dass wir jetzt in einer Zeit leben, in der man den Avatar erwartet oder die Wiederkunft Christi oder wie immer sie das bezeichnen wollen. Hier wird von Buddha gesprochen. Die Aufführung erinnert uns, dass bald eine neue Zeit auf Erden anbricht, und das finde ich sehr gut!“
Reporterin Qin Huang
Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutende kulturelle Ereignis unserer Zeit. Wir haben von den Publikumsreaktionen auf Shen Yun seit seiner Gründung im Jahr 2006 berichtet.
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