Mexikanische Journalistin: „Was Shen Yun ausdrückt, ist die Freiheit“
BERLIN – Am Mittwochabend hatte Frau Josefine Sandoval, Autorin und freie Journalistin für deutsche Kultur in einem mexikanischen Magazin, Gelegenheit, Shen Yun kennenzulernen. Es war die letzte Aufführung vor einem vollen Haus nach einem viertägigen Gastspiel im Theater am Potsdamer Platz.
Auf die Frage, was sie über den heutigen Abend erzählen möchte, sagte Frau Sandoval: „Es ist wie ein Traum. Ich bin begeistert von diesem Tanz, es ist auf so hohem Niveau was sie hier zeigen. Die Tänze, die Choreografien, die Geschichten, die hier dargestellt werden, es ist wirklich nicht so einfach, solche elastische Bewegungen und gleichzeitig diese Gesten zu machen, nur um die Geschichten ausdrücken zu können. Ich bin wirklich begeistert. Ich hatte die chinesische Kultur vorher nicht gekannt. Heute Abend war meine erste Begegnung mit dieser Kunst und ich bin wirklich glücklich, dass ich heute hier war.
Die Geschichte über die wahre chinesische Kultur ist für die Autorin heute zum ersten Mal so deutlich geworden.
Frau Sandoval sagte dazu: „Ja, es war für mich das erste Mal, dass ich etwas von der chinesischen Kultur auf künstlerischem Weg kennengelernt habe. Ich wusste schon vieles über die chinesische Medizin und hatte schon manches von der chinesischen Kultur kennengelernt. Aber solch eine tolle Veranstaltung! Das ist das erste Mal!“
Der klassische chineische Tanz trug zur Bewahrung der 5000 Jahre alten chinesischen Kultur bei. Auf traditioneller Ästhetik gegründet, wurde er einst im Volk, am Kaiserhof und durch das alte chinesische Theater weitergegeben. Über Tausende von Jahren hinweg wurde er ständig verfeinert, bis er sich zu dieser gewaltigen und ausgeprägten chinesischen Tanzform entwickelte, die wir heute kennen.
Künstlerisch hat es Frau Sandoval „ sehr gut gefallen!“ Und auch der spirituelle Inhalt war für sie nachvollziehbar.
Frau Sandoval: „Ja. Was Shen Yun ausdrückt, ist die Freiheit. Das ist sehr deutlich. Die Botschaft ist, dass Kunst frei ist und frei sein muss. Sie ist zwar hier bei uns frei, aber leider nicht in China, der eigentlichen Heimat der traditionellen chinesischen Kultur und somit die eigentliche Heimat von Shen Yun. Das kam sehr gut heraus. Es wurde sehr deutlich durch die Tänze und Choreografien ausgedrückt.“
Darüber hinaus erinnert sie sich: „Es war wirklich wunderschön. Mir haben diese Farben so gut gefallen, es war wunderschön. Und dann noch die Kombinationen von Farben, Kleidern und Bühnenbild, wirklich ausgezeichnet. Es war prima, es war wunderschön.“
Ob sie wiederkommt, ist für sie keine Frage: „Oh ja, bestimmt! Ich hoffe, dass ich im kommenden Jahr wieder hier in Berlin bin. Und wenn nicht, sehe ich es in Mexiko. Ich habe erfahren, dass Shen Yun in Mexiko war. Also wenn ich es nicht hier sehe, dann eben dort.“ (rls)
Text von NTD TV
Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutende kulturelle Ereignis unserer Zeit. Wir haben von den Publikumsreaktionen auf Shen Yun seit seiner Gründung im Jahr 2006 berichtet.
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