Manager: Shen Yun gibt „plastische Vorstellung der chinesischen Kultur“
BADEN-BADEN – Am Donnerstagabend, dem 1. Mai, fiel der Vorhang für die letzte Abendvorstellung des Gastspiels der Shen Yun Performing Arts im Festspielhaus Baden-Baden. Unter den Zuschauern dieser Darbietung befand sich auch Herr Armbruster. „Also bis jetzt sehr interessant, vor allen Dingen der Stil und die Bildgestaltung fand ich sehr interessant“, berichtete er von seinen Eindrücken in der Pause der Vorführung, „Ich find es sehr gut gemacht, wie es gekleidet ist in die Kostümierung in den Ablauf der Musik in den Hintergrund in die Geschichten. Also man kann sich das sehr gut vorstellen.“
Wegen seines beruflichen Hintergrunds ist Herr Armbruster seit vielen Jahren selbst in China gewesen – er organisierte den Bau von Fabriken in verschiedenen Städten vor allem im Süden des Landes. „Ich selbst war in China, deswegen kenne ich die Musik, liebe ich die Musik“, erzählte er, „ich kenne das Land ziemlich gut. Kenne die Kultur, deswegen auch die Faszination es hier zu sehen.“
Die Einleitungen von den Moderatoren empfand Herr Armbruster als „sehr interessant. Diese einzelnen Szenen, also die Erklärung, das fand ich sehr interessant. Der Hintergrund der Geschichte und dass man das ein bisschen eingruppieren kann mit der Bildgestaltung. Die Show ist eigentlich sehr toll gemacht. Also man kann es sich plastisch vorstellen, auch wenn man nicht viele Kenntnisse hat.“
Herr Armbruster fand es auch faszinierend, die Gewohnheit von der morgendlichen Meditation im Stadtpark bei der Darbietung von Shen Yun wieder zu sehen, da dies während seines Chinaaufenthaltes ein nur allzu vertrautes Bild war. „ Also Meditieren … wenn sie in die Parks gehen – das habe ich so in Erinnerung – also gehen Sie mal bei uns in den Stadtpark, da treffen sie Leute so um die Altersgruppe hier 70 aufwärts im Park, die machen dann Taiji als Morgengymnastik. Das ist auch eine Art Meditation. Das ist eigentlich faszinierend“, erzählte er.
Über den Aspekt, dass bei der Darbietung von Shen Yun die politische Unterdrückung von Minderheiten auch erwähnt wird, sagte Herr Armbruster: „Das Thema Tibet ist mir natürlich auch sehr bekannt, weil ich auch selbst in der Region war, ich kenn auch die Buddhisten – sicher, es ist ein politisches Thema, ganz klar. Das ist gewollt. Aber insgesamt ist es sehr, sehr interessant gemacht“ Er fügte noch hinzu: „So kann man es sich auch, selbst wenn man es nicht kennt, sehr gut vorstellen.“
Um zu sehen, welche Städte SHEN YUN auf seiner Tournee noch besucht, schauen Sie bitte nach auf: de.shenyunperformingarts.org/tickets
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